Keine sehr große Überraschung

15.01.2025 Steuerzahler haften bei Northvolt für 600 Millionen Euro – wurde Habeck ausgetrickst?
 
Der schwedische Batteriehersteller „Northvolt“ hat ein Gläubigerschutz-Verfahren nach US-Recht beantragt – besser bekannt als Insolvenz nach Chapter 11. Der Antrag ging beim Insolvenzgericht im südlichen Distrikt von Texas (U.S. Bankruptcy Court for the Southern District of Texas) ein.
 
Ziel sei es, so der Antrag, eine Restrukturierung und Weiterführung des Unternehmens zu ermöglichen. Unter der Aufsicht eines Konkursrichters kann „Northvolt“ die Geschäfte zunächst weiter betreiben. Forderungen der Geldgeber sind vorerst aber zurückgestellt und damit auch Millionen-Beträge von Bund und Land.
 
Doch bereits lange vor diesem Schritt steckte „Northvolt“ offenbar in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Das geht auch aus den Unterlagen hervor, die dem Gericht bei der Antragstellung vorgelegt wurden. Wie ein anonymer Insider der „Bild“-Zeitung berichtete, belief sich der Verlust des Unternehmens 2023 auf 1,1 Mrd. € – „erheblich höher als ursprünglich geplant“.
 
Zu den möglichen Gründen für die finanziellen Schwierigkeiten der Firma zählte der Rückgang der Absätze bei Elektroautos sowie Qualitätsmängel bei den produzierten Batterien. Nach Informationen der Zeitung wies fast jede dritte Batterie Fehler auf. Diese Probleme führten zu erheblichen finanziellen Verlusten und stellten eine schwere Belastung für das Unternehmen dar.
 
Der Vorwurf, der nun im Raum steht: Offenbar entging Robert Habeck und seinem Ministerium die Krise bei „Northvolt“. Dabei war „Northvolt“ verpflichtet, alle drei Monate über seine Geschäftsentwicklung zu berichten.
 
Dabei hätte die finanzielle Schieflage auffallen müssen. Die Fragen, die nun im Raum stehen: Hat „Northvolt“ seine Pflicht verletzt? Oder wurden Probleme absichtlich verschwiegen, um die Staatsgelder zu sichern?

 
Quelle:focus.de/finanzen/news/northvolt-pleite-steuerzahler-haften-fuer-600-millionen-euro-fragen-um-habeck_0535f7f0-dc5f-4c69-93ad-1ebb3a7029a9.html
 

Ein Schuldner ist verpflichtet, alle drei Monate über die Geschäftsentwicklung zu berichten. Die Frage, die sich stellt ist nicht, ob „Northvolt“ Pflichtverletzung betrieben hat. Oder ob „Northvolt“ Probleme absichtlich verschwiegen hat. Sondern:
 
Wieso wurde nicht nach spätestens 4 Monaten nachgehakt, wo der verdammte Bericht bleibt?
 
Nein! Habeck wurde nicht „ausgetrickst“. Habeck hat seine Arbeit nicht gemacht!
 
Das Ministerium für Misswirtschaft weist selbstverständlich alle Vorwürfe zurück

 

12.03.2025 Habecks Prestigeprojekt: Nun meldet Northvolt auch in Schweden Insolvenz an
 
Der Batteriehersteller „Northvolt“ hat in seiner schwedischen Heimat Insolvenz angemeldet, wie das Unternehmen am 12.03.2025 mitteilte. Der Konzern ist hoch verschuldet und musste bereits im vergangenen November Insolvenz in den USA anmelden – nun steht das Unternehmen wohl endgültig vor dem Aus. Als Begründung für die Insolvenz gab das Unternehmen steigende Kosten, „geopolitische Instabilität“ und Lieferkettenprobleme an.
 
„Northvolt“ sollte eigentlich ein eigenes Werk in Schleswig-Holstein errichten. Dafür erhielt das Unternehmen Subventionen in Höhe von 700 Mio. €. Habeck stellte sich auch öffentlich enthusiastisch hinter das Projekt.
 
„Die Industriestrategie geht auf“, lobte sich der Grünen-Politiker damals beim NDR für den Bau des Werkes. Nach der Pleite des Herstellers schweigt Habeck.
 
Brisant auch: Der Grünen-Politiker hatte die millionenschwere Förderung auf ein Gutachten gestützt, das jedoch, laut CDU-Bundestagsabgeordnetem Andreas Mattfeldt, zumindest in Teilen kritisch ausgefallen sein soll und dabei auch die erheblichen Risiken der Subventionen beleuchtet haben soll.
 
Nachdem Mattfeldt Einblick in das Dokument verlangt hatte, ließ Habeck das Dokument als geheim einstufen (Apollo News berichtete).
 
Aufgrund der Insolvenz bleibt nun der Steuerzahler auf den Förderungen sitzen.

 
Quelle: apollo-news.net/habecks-prestigeprojekt-nun-meldet-northvolt-auch-in-schweden-insolvenz-an
 

Geliefert wie gewählt!
 
Und so, wie sich das Christlich Demokratische Unheil unter der Herrschaft von Friedrich, dem Wahlversprechen-Brecher, an die Grünen heranwanzt, könnte das Desaster auch so fortgeführt werden.
 
Ich könnte nur k*tzen, dass dabei auch mein schwer verdientes Geld verschleudert wird, anstatt es für sinnvolle Maßnahmen zu verwenden.
 
#JustMy2Cent

 

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