21.04.2023 Forderung nach Corona-Untersuchungsausschuss zurückgewiesen
Der Bundestag hat die Forderung der AfD-Fraktion zur Einsetzung des Untersuchungsausschusses „Bekämpfung des Corona-Virus“ zurückgewiesen. Gegen den Antrag votierten in namentlicher Abstimmung 577 Abgeordnete, dafür waren 71 Parlamentarier.
Im Einzelnen sollte sich der Ausschuss ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie verschaffen“. Dabei sollte er sich ein Urteil bilden zur Frage, ob die „massiven Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und in das deutsche Wirtschaftsleben und der Lockdown tatsächlich geeignet, erforderlich und angemessen“ waren, auch mit Blick auf die Situation in vergleichbaren anderen Ländern.
Unter anderem sollte der Untersuchungsausschuss auch herausfinden, ob die derzeit auf dem Markt befindlichen und in Deutschland zugelassenen Impfstoffe das Zulassungsverfahren ordnungsgemäß durchlaufen haben. Zu prüfen sei nach Ansicht der AfD, ob es zu Unregelmäßigkeiten oder Fehleinschätzungen bei der Impfstoffbestellung gekommen ist und ob die Bundesregierung rechtzeitig die Erforschung von Medikamenten gegen das Coronavirus angemessen gefördert und rechtzeitig deren Kauf veranlasst habe.
Schließlich nahm die Fraktion gesundheitlich nachteilige Folgen für Kinder und Jugendliche durch den Lockdown in den Jahren 2020/2021 in den Blick, deren Verhältnismäßigkeit untersucht werden müsse, da Kinder und Jugendliche nicht zur Risikogruppe gehörten. Dies schließe die Frage nach dem Umgang mit gesundheitlichen Folgeschäden mit ein, „die bis heute einer ärztlichen Behandlung bedürfen“.
Die SPD-Abgeordnete Heike Engelhardt kommentierte die Forderungen nach Aufarbeitung mit “und täglich grüßt das Murmeltier” und bezeichnete die Fragen der Blauen – und somit der Bürger – als “einfach frech”
Quelle: report24.news/forderung-nach-corona-aufarbeitung-sei-einfach-frech-u-ausschuss-vom-bundestag-abgeschmettert
03.05.2023 WHO: 5 Millionen Menschen durch die Corona“impfstoffe“ geschädigt, Tendenz steigend
Am 21.02.2021 stellte ich [Theresa A. Lawrie – Direktorin der evidenzbasieren „Medicine Consultancy“ in Bath, Großbritannien] in einer eidesstattlichen Erklärung fest, dass die WHO 102.000 Berichte über Nebenwirkungen von COVID-„Impfstoffen“ in ihrer Datenbank hatte.
Diese Woche hat die Zahl die 5.000.000-Marke überschritten. Lassen Sie mich das wiederholen, weil es schwer zu glauben ist. Nach eigenen Angaben der WHO stehen mehr als 5.000.000 Menschen im Verdacht, durch die COVID-„Impfstoffe“ geschädigt worden zu sein.
Die genaue Zahl beläuft sich auf 5.026.245 Menschen, darunter Zehntausende von Toten, so Lawrie. Die größte Gruppe der Opfer, fast die Hälfte, kommt aus Europa. Frauen sind häufiger von Impfschäden betroffen als Männer. Und die Altersgruppe der 18- bis 44-Jährigen ist besonders stark betroffen.
Quelle: uncutnews.ch/who-5-millionen-menschen-durch-die-coronaimpfstoffe-geschaedigt-tendenz-steigend