24.06.2025 Wadephul kündigt „Phase zwei der Zeitenwende“ an – es reicht!
Wann ist es genug? Wo ist die Grenze einer Politik, die längst ein Trümmerfeld hinterlassen hat und immer noch glaubt, das sei der richtige Weg? Die Politik der Zeitenwende ist eine Politik der Kriegstreiberei. Es gab und gibt keine „Zeitenwende“. Die „Zeit“ hat sich nicht gewendet. Sie ist heute so, wie sie gestern war und morgen sein wird. Schon von einer „Zeitenwende“ zu sprechen, geht an der Realität vorbei.
▶ Was es gibt, ist ein Angriff Russlands auf die Ukraine.
▶ Was es gibt, ist eine dreckige Vorgeschichte dieses Krieges.
▶ Was es gibt, ist eine Politik, die die Diplomatie zerstört und den Konfrontationskurs mit Russland gesucht hat.
▶ Was es gibt, ist ein Völkerrecht, das nur auf dem Papier existiert.
▶ Was es gibt, ist eine Politik, die mit zweierlei Maß misst.
▶ Was es gibt, ist ein Angriff von einem Land auf ein anderes Land, den Politik und Medien einmal verurteilen und ein anderes Mal bejubeln.
▶ Was es gibt, ist eine Politik von historischer Asozialität gegenüber Russland.
▶ Was es gibt, ist eine Politik, die auf Kosten der Steuerzahler ein gigantisches Aufrüstungsprogramm forciert.
▶ Was es gibt, ist eine Politik, die nicht aufhört, ihr Feindbild im Kopf zur öffentlichen Angelegenheit und somit zu einer Angelegenheit von uns allen zu machen.
▶ Was es gibt, sind Medien, die der Politik in Nibelungentreue sekundieren.
Und, längst nicht zuletzt:
▶ Was es gibt, ist eine Politik, die jene Werte, von denen sie permanent spricht, Tag für Tag verrät.
Ja, all das soll der mit intellektueller Dürftigkeit unterfütterte Begriff „Zeitenwende“ verschleiern.
Doch: Es geht hier nicht um eine Zeitenwende. Es geht um einen Angriff auf den Verstand der Gesellschaft.
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