14.04.2023 PEI: „COVID-19-‚Impfungen‘ führen nicht zu einer Übersterblichkeit“
Das Paul-Ehrlich-Institut erhält Meldungen über Verdachtsfälle von ‚Impfstoff’nebenwirkungen bzw. ‚Impf’komplikationen über unterschiedliche Meldewege und aus unterschiedlichen Meldequellen.[…] Das Paul-Ehrlich-Institut registriert und bearbeitet alle Meldungen gleichermaßen, egal auf welchem Weg und aus welcher Quelle sie eintreffen.
Eine gesetzliche Verpflichtung zur Meldung besteht für Ärztinnen und Ärzte, die Leiterinnen und Leiter von Apotheken, in denen ‚geimpft‘ wird, sowie auch für das pharmazeutische Unternehmen, das die Zulassung hält.
Zudem basiert die Risikobewertung von ‚Impfstoff’produkten, wie in Antwort 1 dargelegt, nicht allein auf der Erfassung und Bewertung von Verdachtsfallmeldungen, sondern wird ergänzt durch die Daten der in den Zulassungen festgelegten sogenannten PSURs (Periodic Safety Update Reports).
Im Zuge der im Jahr 2020 erfolgten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (nach § 13 Absatz 5 Infektionsschutzgesetz (IfSG)) hat das Paul-Ehrlich-Institut die Rechtsgrundlage erhalten, Abrechnungsdaten grundsätzlich für zusätzliche Auswertungen im Rahmen der Überwachung der Arzneimittelsicherheit zu erhalten und zu verwenden. Die Daten sollten dazu beitragen, die Datenbasis für die Pharmakovigilanz zu verbreitern.
Ausgehend von 0,255 Meldungen auf 1.000 ‚Impf’dosen ergibt sich eine Anzahl von 46.703 gemeldeten Verdachtsfällen schwerwiegender Nebenwirkungen bei 182.717.880 verabreichten ‚Impf’dosen.
Diese ‚Impf’stoffe und ihre Nebenwirkungen sind inzwischen gut bekannt – auch sehr selten auftretende Nebenwirkungen.
Quelle: epochtimes.de/gesundheit/pei-covid-19-impfungen-fuehren-nicht-zu-einer-uebersterblichkeit-a4229969.html
Und wie passt das jetzt zu der Aussage von Prof. Dr. Heyo K. Kroemer – Vorstandsvorsitzender der Charité beim Forschungsgipfel 2023?
„Wie der ‚Impf’stoff gewirkt hat, wissen wir nicht. Bis heute nicht; haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der ‚Impf’stoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.
Gar nicht, würde ich sagen.