Dunning-Kruger-Effekt und Peter-Prinzip – Eine Abrechnung mit Grün-Rot

„Auf Dunning-Kruger-Effekt und Peter-Prinzip in der Politik bin ich erstmals in dem sehr lesenswerten und informativen Buch von Marc Friedrich “Die größte Chance aller Zeiten” gestoßen, wo er diese Phänomene sehr anschaulich beschrieben hat. Bezogen auf Deutschland ist das mehr als treffend. Der von Berlin aus regierende Zirkus bestätigt täglich, was im deutschen Politikbetrieb längst Realität ist: Es dominiert der Dunning-Kruger-Effekt. Dieser besagt, dass Menschen, je weniger sie in einem bestimmten Bereich wissen und je weniger kompetent sie darin sind, ihr eigenes Wissen und ihre Kompetenz umso höher einschätzen. Das betrifft zwar nicht nur die Politik, ist dort aber besonders ausgeprägt. Leute ohne abgeschlossene Ausbildung oder Studium, ohne jede Berufserfahrung abseits der Politik, die keine Ahnung von der Lebensrealität außerhalb der Parlamente oder Ministerien haben, dominieren die politische Landschaft in Deutschland.“
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„Neben dem Dunning-Kruger-Effekt gilt in der Politik auch das Peter-Prinzip. Dieses beruht auf einer ursprünglich ironisch formulierten These des Soziologen Dr. Laurence J. Peter und beinhaltet, dass jeder Beschäftigte dazu neigt, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. Er wird aufgrund passabler Leistungen in seiner gegenwärtigen Stufe so lange befördert oder nach oben gewählt, bis er eine Position erreicht hat, in der er überfordert oder ungeeignet ist. Diese Entwicklung führt zur Anreicherung unfähiger Personen in Führungspositionen. Bei der Mehrzahl der derzeit in der Verantwortung stehenden Politiker war dieser Zustand äußerst schnell erreicht – weil nur die wenigsten von ihnen Kompetenz oder Erfahrung in dem Bereich vorzuweisen haben, für den sie eigentlich verantwortlich sind.“
 
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