Die Lügerei nimmt einfach kein Ende

11.09.2024 Putin will weiter Gas liefern – Brüssel will Hahn zudrehen
 
Die Europäische Kommission drängt erneut auf ein Ende des Transits von Gas aus Russland durch die Ukraine nach Europa. „Die EU ist bereit, ohne das verbleibende russische Erdgas zu leben, das über die Transitroute durch die Ukraine geliefert wird“, sagte EU-Energiekommissarin Kadri Simson in Brüssel. Man habe sich mehrere Monate auf den Stopp des Gasflusses vorbereitet und alternative Lieferwege gefunden.
 
Der Vertrag zum Transit russischen Gases durch die Ukraine nach Europa zwischen den Staatskonzernen Gazprom und Naftogaz endet am 31.12.2024.
Quelle: epochtimes.de/politik/ausland/putin-will-weiter-gas-liefern-bruessel-will-hahn-zudrehen-a4863701.html

 

02.10.2024 Gashahn wird zugedreht: Ab Januar kein Ukraine-Transit mehr für die EU
 
Ab Januar 2025 wird voraussichtlich deutlich weniger Erdgas von Russland nach Europa fließen. Denn am 31.12.2024 läuft der Vertrag zwischen dem russischen Staatskonzern Gazprom und dem ukrainischen Staatskonzern Naftogaz aus. Dieser garantierte bis dato den Transit des Brennstoffes über die Ukraine.
 
Nach derzeitigem Stand wird der Vertrag nicht verlängert. Kiew hatte das Ende des Transits zuletzt bestätigt.
 
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte hingegen die Bereitschaft zur Fortsetzung des Transits nach Europa bekräftigt.
Quelle: epochtimes.de/politik/ausland/gashahn-wird-zugedreht-ab-januar-kein-ukraine-transit-mehr-fuer-die-eu-a4886835.html (Abo)

 

13.12.2024 Moldau erklärt Notstand wegen drohendem Gas-Lieferstopp aus Russland
 
Das Parlament in Moldaus Hauptstadt Chișinău hat einen 60-tägigen nationalen Notstand ab dem 16.12.2024 beschlossen, um auf den drohenden Stop der russischen Gaslieferungen ab dem 01.01.2024 zu reagieren. Moldau bezieht laut „Reuters“ russisches Erdgas über die Ukraine. Diese hat angekündigt, den Transitvertrag mit dem russischen Gasriesen Gazprom nicht zu verlängern. Der Vertrag läuft am 31.12.2024 aus.
 
56 der 101 Abgeordneten stimmten für den Notstand, nachdem Ministerpräsident Dorin Recean um Zustimmung gebeten hatte. Recean bezeichnete die Abstimmung „Reuters“ zufolge als einen Schritt, um die „Gas-Erpressung“ aus Moskau zu beenden. Der Notstand ermöglicht der Regierung, schnell zu handeln und Energieexporte zu begrenzen.
Quelle: focus.de/politik/ausland/benutzt-putin-gaslieferungen-zur-erpressung-molda-ruft-notstand-aus_id_260559820.html

 

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