„Der Übergang verteuert das Leben in den Ländern der EU erheblich“

12.12.2024 EU-Energiepolitik verursacht Kosten von mindestens 1300 Milliarden jährlich
 
Es scheint, dass die Steuerzahler in den Ländern der EU bis 2030 jedes Jahr mit 1.300 Mrd. € geschröpft würden. Danach steigt der Preis für den Übergang auf 1.540 Mrd. € pro Jahr und bleibt bis 2050 auf diesem Niveau. Die hohen Kosten des Wandels könnten höhere Steuern, Subventionen und zusätzlich nationale grüne Investitionsstrategien erforderlich machen.
 
Als Folge werden steigende Lebenshaltungskosten und eine Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen prognostiziert. Deshalb wird mit Widerstand der Bürger gerechnet.
 
In den USA enthüllte das Projekt Veritas, dass die „Environmental Protection Agency“ vor Trumps Amtsantritt Milliarden in Organisationen von Klimaaktivisten investiert hat, um weiterhin Druck auf die Regierung auszuüben. Auch private Finanzierungen durch Ölmilliardäre von Klimaaktivisten in Europa sind schon länger bekannt.
 
Bruegel, ein in Brüssel ansässiges Unternehmen, veröffentlichte diese Woche einen Policy Brief, der sich darauf konzentriert, was die EU braucht, um ihre erklärten Ziele von Netto-Null zu erreichen, und wie viel das kosten würde.
 
Die astronomische Summe, die für den Übergang ausgegeben werden muss, wird von Bruegel in drei Kategorien unterteilt: Energieversorgung, Energienachfrage und Verkehr.
 
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