31.05.2024 Weitgehend entschwärzte RKI-Protokolle: Masken nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich
Der Sprengstoff, der von Sachkundigen in den RKI-Protokollen erwartet wurde, findet sich darin tatsächlich. In der zweiten Datenlieferung, in der tatsächlich nur noch manche Namen und einige „Vertriebsgeheimnisse“ der Pharmaindustrie geschwärzt sein dürften, schlummern viele Bomben, welche wohl auch eine gute Grundlage für die Wiederaufnahme von verschiedenen maßnahmenbezogenen Verfahren bieten. So wusste das RKI von Anfang an darüber Bescheid, dass das Tragen von Mund-Nasenschutzmasken nicht nur sinnlos ist, sondern die Menschen auch krank macht.
Verantwortungsvolle Medien, die nicht am Gängelband staatlicher Gelder oder der Pharmaindustrie hängen – also beispielsweise Report24 – haben stets davor gewarnt, dass das Tragen von Masken keinerlei Nutzen hinsichtlich der Ausbreitung von Viren bietet. Im Gegenteil: Masken führen zu zahlreichen Schäden am Menschen, sei es die mangelhafte Sauerstoffversorgung, der Umstand, dass Kinder ohne die Mimik ihres Umfeldes zu sehen schwere psychische Schäden davontragen oder die schweren Haut- und Lungenerkrankungen, die man sich einhandeln kann.
Dabei waren diese Informationen keinesfalls geheim, bis zum Jahr 2020 waren sie in jeder Produktinformation zu Mund-Nasenschutzmasken sowie in zahlreichen Studien nachlesbar – auch in Studien zum Einsatz im medizinischen Bereich wie z.B. in Operationssälen. Jeder hat es gewusst – doch die Politik und die Behörden haben sich dazu entschlossen, die Bevölkerung zu gefährden und zu schädigen.
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