24.07.2025 EU immer mehr antidemokratisch und autoritär
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht hat aufgedeckt, dass die EU-Kommission Journalisten mit mehreren hundert Millionen Dollar bestochen hat, um eine wohlwollende Berichterstattung zu erhalten.
Während wir miterleben, wie die Chefin der EU-Kommission ihre antidemokratische Kontrolle über das Projekt fortsetzt und gleichzeitig eine Reihe von Werten wie die Meinungsfreiheit untergräbt, hat ein euroskeptischer Think Tank in Brüssel aufgedeckt, dass das Projekt Journalisten für wohlwollende Berichterstattung besticht.
In einem aktuellen Bericht behauptet „MCC“, dass die EU unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Fake News heimlich mindestens 80 Mio: € pro Jahr in Print- und Rundfunkmedien gepumpt habe.
Die Zahl dürfte in Wirklichkeit drei- bis viermal so hoch sein, da die Rechenschaftspflicht und Transparenz solcher Zahlungen erwartungsgemäß in undurchsichtigen Buchhaltungspraktiken verborgen sind und sowohl die EU als auch die Medien selbst nicht bereit sind, ihren Lesern/Zuschauern gegenüber offen zu sein.
Die EU kommt politisch und ökonomisch immer mehr durch ihre fast in allen Bereichen verfehlte Politik unter Druck. Der Ausweg ist der übliche, nämlich Krieg; Wahlen fälschen, um die richtigen am Ruder zu halten wie in Rumänien; und noch mehr Unterdrückung, Zensur und Investition in Propaganda.
Und das ist der Tod der Demokratie.
Quelle: tkp.at/2025/07/24/eu-immer-mehr-antidemokratisch-und-autoritaer