Brüssels totalitärer Knebel

29.04.2025 EU-Kommission plant Angriff auf Impfkritiker
 
Die EU nimmt nun angebliche „Fehlinformation“ über Impfungen ins Visier der Zensur. Mit dem umstrittenen „Digital Services Act“ eröffnet die EU-Kommission eine Kampagne gegen impfkritische Informationen im Netz, damit soll die „Demokratie“ gestärkt werden.
 
Brüssels Bürokraten machen die skeptische Öffentlichkeit dafür verantwortlich, dass die Impfraten seit der autoritären Covid-Politik sinken. Schuld ist für die Beamten dabei nicht die übergriffige Politik, die den Menschen eine experimentelle mRNA-Behandlung aufgezwungen hat, sondern die „Fehl- und Desinformation“ kritischer Beobachter und Journalisten.
 
Darunter versteht man letztlich jede Information, die von der offiziellen Position abweicht. Und jegliche Abweichung ist von Natur aus gefährlich.
 
Die Kommission betont, dass „der Schutz Europas vor den schädlichen Auswirkungen von Desinformation, Informationsmanipulation und Einmischung hat für die Kommission hohe Priorität“ hat und machte deutlich, dass sie sich verpflichtet, aggressiv gegen Äußerungen unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit vorzugehen.
 
„Reclaim the Net“ rechnet damit, dass eine Angriff auf impfkritische Information ansteht.
 
Denn zugleich hat der „Auswärtige Dienst“, der diplomatische und nachrichtendienstliche Apparat der EU, seine Überwachung und Analyse der Informationsflüsse verstärkt und ausgeweitet.
 
Sogenannte „Desinformation“ wird nun auf immer mehr Politikbereiche ausgeweitet, dies sei „Anlass zu ernsthafter Besorgnis“

 
Quelle: tkp.at/2025/04/29/eu-kommission-plant-angriff-auf-impfkritiker
 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung