… bis es kein Zurück mehr gibt

05.03.2024 EU möchte höhere Steuern für Brennstoffindustrie – Verbraucherpreise könnten drastisch steigen
 
Wohlhabende Industrienationen sollen ärmeren Entwicklungsländern mehr Geld für den Kampf gegen den Klimawandel bereitstellen. Das geht aus einem EU-Entwurf hervor, der Reuters vorliegt. Die Länder der Europäischen Union fordern zur Umsetzung der Finanzierungspläne eine internationale Besteuerung der fossilen Brennstoffindustrie – die könnten die Mehrausgaben aber auf den Verbraucher übertragen.
 
Betroffene Konzerne sollten ihren Beitrag leisten, weil öffentliche Gelder den Kampf gegen den Klimawandel nicht mehr decken könnten, so das Narrativ der EU-Staaten. Deshalb sollen während der Klimaverhandlungen der Vereinten Nationen (UN) im November neue Finanzierungsmöglichkeiten evaluiert werden. Unter anderem werden hier die Summen festgelegt, die industriell fortgeschrittenere Länder an arme Staaten zahlen sollen, um sie bei vermeintlich notwendigen Anpassungen an die Erderwärmung zu finanzieren.

 
Quelle: apollo-news.net/eu-moechte-hoehere-steuern-fuer-brennstoffindustrie-verbraucherpreise-koennten-drastisch-steigen
 

Die werden nicht aufhören. Nicht eher, bis sie den letzten Cent aus uns herausgepresst haben.
 
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
(Jean-Claude Juncker ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission)
Quelle: Spiegel, 27.12.1999
 
Das kann ich nicht oft genug wiederholen!

 

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