Berliner Beamte werfen Einwanderern die deutsche Staatsangehörigkeit hinterher

20.07.2025 Berliner Insider spricht von Pass-Zwang: Wer genug einbürgert, darf ins Homeoffice
 
Das Berliner „Landesamt für Einwanderung“ vergibt so viele deutsche Pässe wie nie zuvor. 2024 wurden bereits 21.802 Ausländer eingebürgert – ein Rekord. Die Behörde feierte diesen Meilenstein sogar mit einer Torte, auf der „Einbürgerung 20.000“ stand.
 
Für das Jahr 2025 hat sich LEA-Leiter Engelhard Mazanke ein ambitioniertes Ziel gesetzt: 40.000 Einbürgerungen. Laut einem internen Protokoll sollen die Mitarbeiter die Zahl demnach verdoppeln. Bis Ende Juni 2025 wurden bereits 20.600 Personen eingebürgert – das Ziel scheint realistisch.
 
Hinter dem massiven Vorhaben steht ein strategischer Gedanke: Durch Einbürgerung werden Zuständigkeiten reduziert, die Ausländerquote sinkt, und Ressourcen können eingespart werden.
 
Ein Sprecher der Behörde lobt das digitalisierte Verfahren: „Persönlich vorsprechen müssen die neuen Bundesbürger in der Regel erst zur Aushändigung der Einbürgerungsurkunde“, so der Sprecher.
 
Es gibt ein klares Einbürgerungsziel. Das sorgt für erheblichen Druck innerhalb der Behörde.
 
Ein LEA-Mitarbeiter berichtet anonym: „Wir müssen hohe Zahlen bei der Einbürgerung produzieren.“ Laut ihm müsse jeder Beschäftigte der zuständigen Abteilung acht Einbürgerungen pro Woche leisten.
 
Im Gegenzug sei dann auch Homeoffice möglich. Die Behörde widerspricht dieser Darstellung nur halbherzig und betont, Anträge würden „individuell entschieden“.
 
Auch an den Sprachkenntnissen einiger Neubürger gibt es laut internen Stimmen Zweifel. Ein Mitarbeiter schildert seinen extremsten Fall:
 
„Mein krassester Fall war, dass ich einer Einbürgerungskandidatin die Urkunde nicht aushändigen wollte, weil sie einfach zu schlecht Deutsch sprechen konnte.“ Erst nach intensivem Bitten durfte er die Übergabe verschieben.
 
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die politische Gesinnung mancher Antragsteller.
 
„Die Abgabe des Bekenntnisses zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist oft nur ein Lippenbekenntnis und eine Unterschrift auf dem Papier“, so der Mitarbeiter.
 
Eine inhaltliche Überprüfung finde kaum statt, da die Antragsteller bis zur Urkundenübergabe niemand persönlich sieht. Dies sei ein „großer Nachteil der Digitalisierung“.

 
Quelle: focus.de/politik/deutschland/wer-genug-einbuergert-darf-ins-homeoffice-insider-spricht-von-pass-zwang_f2a8386a-e6f7-47ec-9343-626c3110147d.html#comments
 

Da hat sich die Berliner Regebogen-SED schon mal mindestens 60.000 Wählerstimmen gesichert.
 
Zumindest so lange, bis die „Antragsteller“ ihre eigene Partei gegründet haben.
 
#JustMy2Cent
 
Dass es auch anders gehen kann und wie, zeigt Portugal

 

21.07.2025 Portugals mutige Einwanderungsreform
 
Im Zentrum der portugiesischen Einwanderungsreform steht die Abschaffung des sogenannten „Interessensbekundungs“-Mechanismus, einer Regelung, die es undokumentierten Migranten zuvor erlaubte, ins Land einzureisen und später einen legalen Aufenthaltsstatus zu beantragen, indem sie einen Arbeitsvertrag und Beiträge zur Sozialversicherung vorlegten.
 
Dieses System, das von Kritikern als eines der großzügigsten in Europa beschrieben wurde, machte Portugal zu einem Magneten für unkontrollierte Einwanderung.
 
Zehntausende nutzten diese Regelung, um ins Land zu gelangen, was zu einer Überlastung öffentlicher Dienstleistungen, steigenden Kriminalitätsraten und einer Destabilisierung ganzer Gemeinden führte.
 
Die neue Gesetzgebung schließt dieses Schlupfloch. Von nun an müssen Einwanderer, die einen Aufenthaltsstatus beantragen wollen, bereits vor der Einreise ein gültiges Visum besitzen.
 
Das Überqueren der Grenze, etwa aus Spanien, ohne entsprechende Dokumente und die Erwartung einer schnellen Legalisierung gehören der Vergangenheit an. „Ciao, até já, tschüss“, wie es im Originaltranskript treffend heißt – die Ära der offenen Türen ist vorbei.
Quelle: uncutnews.ch/portugal-hat-gerade-das-undenkbare-getan-globalisten-geraten-in-panik-redacted

 

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