Grünen-Logik: Erhaltung der Natur durch alternativlose Zerstörung der Natur

Der Windpark soll auf einer Fläche von rund sieben Kilometern im nördlichen Reinhardswald errichtet werden – mit ausreichend Abstand zu den „touristisch wertvollen Bereichen um den Urwald oder den Tierpark Sababurg“, wie der Betreiber dem „Hessischen Rundfunk“ mitteilte. Für die Windräder müssten laut der Energiegenossenschaft Reinhardswald mit rund 250 Buchen und mehreren Fichten eine „äußerst geringe“ Anzahl an Bäumen gefällt werden.
 
Laut der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Bündnis90/Grüne) ist der Windpark alternativlos. Daher habe sie die Weichen für das Projekt gestellt, wie sie zur „Bild“-Zeitung sagte:
 
„Die Windenergie leistet für die Energiewende und damit für den Erhalt der Natur einen entscheidenden Beitrag (…) Ohne diese konsequente und engagierte Klimapolitik wird es bald gar keinen Wald mehr geben.“

 
Quelle: welt.de/politik/deutschland/article236655625/Hessen-Umstrittener-Windpark-mit-18-Windraedern-im-Reinhardswald-genehmigt.html

 

Das ist nur die konsequente Fortführung der Politik, wie sie ja schon seit 2012 angestrebt wird. Wäre ich ein alter Fundi-Grünenwähler, käme ich mir dabei allerdings schon etwas verarscht vor.

 

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