27.12.2025 „Die Folgen für die Gesellschaft bleiben“: Tagesschau-Beitrag wettert gegen Ungeimpfte
Am 26.12.2025 veröffentlichte die „Tagesschau“ einen Bericht anlässlich des fünften Jahrestages des Starts der Corona-ImpfGentherapiekampagne.
Der zehnminütige Beitrag ist durch zwei Narrative gekennzeichnet: Einerseits habe man die Erwartungen bezüglich der Impfung Gentherapie überhöht; andererseits hätte das Verhalten von ImpfGentherapieverweigerern dazu geführt, dass die Solidarität in der Gesellschaft abnehme.
Obwohl angesprochen wird, dass die Impfung Gentherapie nicht hielt, was man versprach, werden Menschen, die sich nicht impfen ließen, negativ dargestellt.
Ein Moderator sagt über die Impfung Gentherapie: „Was für viele ein Segen war, wurde von anderen skeptisch betrachtet oder sogar verteufelt.“
Den „Segen“ konnte ich in meinem Umfeld beobachten: Während ich mich von Januar 2020 bis Sommer 2023 nur zwei Mal jeweils drei bis vier Tage ins Bett legen musste (anschließende Rekonvaleszenz circa zwei Wochen, was bei mir Standard ist), lagen ringsrum die „Impfgeschützen“ jeweils im Herbst vier bis acht Wochen flach. Erst im Herbst 2025 erledigte sich das.
Andere „Ungeimpfte“ erlitten übrigens das gleiche „Schicksal“ wie ich.
Nach dem Video ist die Virologin Protzer für eine Schalte mit dem Tagesschau-Sprecher eingeblendet. Auf die Frage, ob etwas falsch gemacht wurde, sagte sie, dass man besser hätte kommunizieren müssen.“
Übersetzung: besser manipulieren.
„Doch Deutschland sei besser durch die Pandemie gekommen als andere Länder“.
Welche Ländern das sein sollen, wird natürlich nicht erwähnt.
Ebenfalls wird nicht erwähnt, dass sich bis heute Studien mit den Langzeitfolgen beschäftigen. Mit den Langzeitfolgen der „Impfung“, nicht „Long Covid“.
Erwähnt wird auch nicht, dass – wie auch in Grippezeiten üblich – meist Ältere und Kranke mit(!) Corona gestorben sind.
Und erst recht wird nicht erwähnt, dass man als normal gesunder Mensch sein Immunsystem unterstützen kann, um Infekte zu mildern – z.B. mit Vitamin D.
Das alles wird nicht erwähnt, denn dann müsste man ja zugeben, dass man sich nicht nur selbst hinter die Fichte hat führen lassen, sondern auch andere hinter die Fichte geführt hat.
An vorderster Front stand damals Karl Lauterbach mit seiner „so gut wie nebenwirkungsfreien Impfung“. Ricarda Lang gehörte auch zu diesen „Experten“
Zum Schluss noch dieses Lowlight aus Österreich, was die österreichische Regierung auf „Facebook“ gepostet hatte.
Dummerweise findet man das nicht mehr im Netz (warum wohl?).

„Dass wir einheitlicher kommunizieren, ist glaube ich, das Wichtigste, was wir lernen müssen. Und dass wir keine übermäßigen Erwartungen schüren.“
Als Beispiel nannte sie, dass in der Öffentlichkeit verkündet wurde, dass zwei Impfungen genügen.
„Das hätte man eigentlich schon wissen können, dass man vermutlich drei Mal impfen muss oder zumindest eine Infektion haben muss, bevor man die volle Immunität aufgebaut hat.
Genau! Bestes Beispiel sind ja meine Leute, die teilweise sogar mehr als drei Mal gespiked wurden und dadurch die volle Immunität …
… siehe oben.
Mir ist es völlig egal, wer sich wie viele Dosen in den Arm spritzen lässt. Die sollen nur mich damit in Ruhe lassen!
#JustMy2Cent
Quelle: apollo-news.net/die-folgen-fuer-die-gesellschaft-bleiben-tagesschau-beitrag-wettert-gegen-ungeimpfte