Heuchelei liegt den Grünen in den Genen

 

09.12.2025 Grüne Heuchelei: Nicht vor meiner Haustür
 
Die Grünen lieben das moralische Pathos, die grenzenlose Humanität, das Willkommen ohne Wenn und Aber. Kurzum, sie lieben das Gute und nach ihrem eigenen Empfinden sind sie die Guten. Sie holen die ganze Welt ins Land, erklären jede Kritik daran zur Unmenschlichkeit und jeden Kritiker zum Rechten, Faschisten und Nazi.
 
Doch die grüne Moral hält exakt bis zur eigenen Haustür. Dann benutzen sie ganz schnell die Argumente von Rechten, Faschisten und Nazis.
 
Ausgerechnet im Herzen des guten, links-woken und grünen Berlin, in Kreuzberg, regt sich nun Widerstand gegen Migranten.
 
In der Hasenheide soll ein ehemaliges Bürogebäude zur Unterkunft für 200 Mio. € für über 1.000 Migranten umgebaut werden. Zehn Etagen, 32.000 Quadratmeter, voll belegt mit den Folgen jener Politik, die die Grünen seit Jahren mit missionarischem Eifer vertreten.
 
Die grüne Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann schreibt nun einen besorgten Brief an den Regierenden Bürgermeister. Eine solche Großunterkunft sei „der falsche Weg für das Zusammenleben in der Stadt“.
 
Man habe nicht genug Schulplätze, keine Kitaplätze, kein Geld für soziale Betreuung. Die Miete sei zu hoch.
 
Außerdem drohten „negative Wechselwirkungen“ mit der Drogenszene im Park und generell mit der kriminellen Szene.

 
Quelle: tichyseinblick.de/meinungen/nicht-vor-meiner-haustuer
– gefunden bei Danisch.de
 

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