Mit diesen Parteien und ihren Vasallen wird nichts besser werden

11.11.2025 „Das höchste Insolvenz-Niveau seit 20 Jahren“ – und Merz verliert die Kontrolle
 
Deutschland erlebt so viele Firmenpleiten wie seit zwei Jahrzehnten nicht. Laut dem „Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle“ wurden im Oktober 1553 Insolvenzverfahren eröffnet – 5% mehr als im Vormonat und 68% mehr als in einem durchschnittlichen Oktober der Jahre 2016 bis 2019. „Wir erwarten das höchste Insolvenz-Niveau seit 20 Jahren“, sagte Steffen Müller, Leiter der „IWH-Insolvenzforschung“, am 11.11.2025. Schon das zweite und dritte Quartal 2025 lagen auf Werten wie zuletzt 2005 – ausgerechnet in einer Phase, in der Deutschland nach Energiepreisschock, Inflationswelle und Rezession eigentlich wieder Tritt fassen sollte
 
Ausgerechnet der „Kanzler der Wirtschaft“ wird zum Symbol der politischen Lähmung. Sein größter Gegner sitzt nicht in Moskau oder Peking, sondern im Kanzleramt selbst: es ist das eigene Zögern.
Quelle: berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/das-hoechste-insolvenz-niveau-seit-20-jahren-und-merz-verliert-die-kontrolle-li.10005038 (Abo)

 

Davor hatte Markus Krall all die Jahre gewarnt: Dass mit billigem Geld Insolvenzverschleppung betrieben würde, die uns irgendwann auf die Füße fällt.

 

11.11.2025 Milliardenloch bei der Arbeitsagentur: Forscher zerlegen Merz’ Sozialstaats-Mythos
 
Die „Bundesagentur für Arbeit“ steht wegen hoher Ausgaben und stagnierender Einnahmen zunehmend unter finanziellem Druck. Im Oktober 2025 zahlte sie fast 4,4 Mrd. € aus, während die Beitragseinnahmen bei nur 3,9 Mrd. € lagen.
 
Holger Schäfer, Forscher am „Institut der deutschen Wirtschaft“ Köln, kritisiert auf der Plattform X-Twitter: „Die Bundesagentur für Arbeit hat Rekordausgaben, die Einnahmen steigen nicht mit. Die Systemprobleme sind evident.“ Von Januar bis Oktober wurden demnach rund 3,6 Mrd. € mehr für Arbeitslosengeld ausgegeben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Quelle: berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/milliardenloch-bei-der-arbeitsagentur-forscher-zerlegen-merz-sozialstaats-mythos-li.10005042 (Abo)

 

12.11.2025 Hohe Heizkosten werden für Millionen Haushalte zum Problem: 47 Prozent mehr als 2021
 
In den vergangenen Jahren sind die Heizkosten für deutsche Haushalte stetig angestiegen. Seit 2021 – also dem Jahr vor Beginn der Energiekrise
[Auslöserwaren 2021: Einführung CO₂-Bepreisung, 2022: Sprengung „Nord Stream“ plus diverse Sanktionspakete des Brüsseler Imperiums]
– haben sich die Preise für Erdgas, Heizöl und Fernwärme im Durchschnitt nahezu verdoppelt. Diese Entwicklung schlägt sich deutlich in den Abrechnungen nieder: Im Vergleich über drei Jahre ergeben sich für das Jahr 2024 Mehrkosten von Hunderten Euro pro Haushalt.
Quelle: apollo-news.net/47-prozent-mehr-als-2021-hohe-heizkosten-werden-fuer-millionen-haushalte-zum-problem

 

12.11.2025 Wachstumsrate 0 Prozent: Wirtschaftsweise wollen höhere Steuern – Truger fordert Krisen-Abgabe für Topverdiener
 
Parallel zu der Debatte über die Erbschaftsteuer brachte Truger eine zusätzliche Belastung für Spitzenverdiener ins Gespräch. Gegenüber der „SZ“ sagte er: „Ich persönlich plädiere für eine Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung.“
 
Betroffen sein sollen die oberen sieben Prozent der Einkommensverteilung. Hintergrund sei eine drohende Haushaltslücke, die bis 2029 auf rund 200 Mrd. € anwachsen könne – verursacht durch höhere Verteidigungsausgaben und geplante Entlastungen für Unternehmen.
Quelle: apollo-news.net/wachstumsrate-0-prozent-wirtschaftsweise-wollen-hoehere-steuern-truger-fordert-krisen-abgabe-fuer-topverdiener

 

13.11.2025 80 Prozent weniger Steuern: Industriekrise lässt jetzt deutsche Kleinstadt verarmen
 
In Ditzingen bei Stuttgart wankt das Rückgrat der deutschen Industrie. Die Stadt mit 25.000 Einwohnern, Heimat des Werkzeugmaschinenherstellers „Trumpf“, verliert innerhalb eines Jahres rund 80% ihrer Gewerbesteuereinnahmen. Das bestätigte Stadtkämmerer Patrick Maier in der „Financial Times“. Der Einbruch reißt ein riesiges Loch in den Haushalt – ein Nothaushalt droht.
Quelle: berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/80-prozent-weniger-steuern-industriekrise-reisst-jetzt-selbst-reiche-staedte-in-den-abgrund-li.10005249 (Abo)

 

13.11.2025 Wirtschaftsweise warnen: Deutschland geht das Geld aus
 
Die Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm sagte zu „BILD“: „Ab 2029 geben wir die gesamten Einnahmen des Staates für Soziales, Verteidigung und Zinszahlungen aus. Für mehr ist laut Finanzplanung kein Geld da. Diese Finanzplanung ist ein Offenbarungseid.“
Quelle: bz-berlin.de/ticker/wirtschaftsweise-warnen-deutschland-geht-das-geld-aus

 

Deswegen plant Putin seinen großen Krieg in Europa ja auch für 2029/2030. Weil er weiß, dass wir dann alle pleite sind.

 

13.11.2025 Volkswagen plant umfassende Reform des Tarifsystems: Löhne sollen sinken
 
Konzern, Betriebsrat und Gewerkschaft haben sich bereits im vergangenen Jahr darauf verständigt, die bisherige Struktur grundlegend zu überarbeiten. Nun soll das neue Tarifmodell zum 01.01.2027 in Kraft treten. Vorgesehen ist eine Reduzierung der gesamten Tariflohnkosten um 6%.
Quelle: apollo-news.net/volkswagen-plant-umfassende-reform-des-tarifsystems-loehne-sollen-sinken

 

13.11.2025 Milliarden als Schein-Investitionen: Ökonomen werfen der Merz-Regierung Täuschung vor
 
Die Investitions- und Haushaltspolitik der Bundesregierung gerät immer stärker unter Druck. Neue Analysen des „Ifo-Instituts“ und des „Instituts der deutschen Wirtschaft“ kommen zu dem Ergebnis, dass die Merz-Regierung zig Milliarden als „Investitionen“ ausweist, die in Wahrheit kaum Zukunftswirkung entfalten.
 
Das „Ifo-Institut“ kritisiert, dass große Teile der angeblichen Zukunftsausgaben lediglich Zuschüsse, Kredite oder statistische Sondereffekte sind, während das „Institut der deutschen Wirtschaft“ der Regierung vorwirft, im 500-Milliarden-Sondervermögen mit buchhalterischen Tricks zu arbeiten, bereits geplante Ausgaben umzuschichten und Haushaltslöcher zu stopfen. Damit wächst der Zweifel daran, wie viel von den Rekord-Investitionen tatsächlich im Land ankommt und wie viel nur auf dem Papier existiert.
Quelle: berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/milliarden-als-schein-investitionen-oekonomen-werfen-der-merz-regierung-taeuschung-vor-li.10005449 (Abo)

 

Und das von zwei Instituten, die man durchaus als „regierungsnah“ bezeichnen kann.
 
Ich fasse die Schlagzeilen der letzten Tage nochmal zusammen:
 
Das höchste Insolvenz-Niveau seit 20 Jahren
Milliardenloch bei der Arbeitsagentur
Hohe Heizkosten werden für Millionen Haushalte zum Problem
Wachstumsrate 0 Prozent
80 Prozent weniger Steuern
Deutschland geht das Geld aus
Volkswagen: Löhne sollen sinken
Milliarden als Schein-Investitionen
 
Nachdem jetzt all‘ die Jahre diese Republik gegen die Wand gefahren wurde, wird aber nicht etwas gespart. I wo, bewahre!
 
Es werden weiter NGOs gepampert; es werden weiter Milliarden in der Ukraine versenkt; es werden weiter Millionen über Millionen im Ausland in Projekte zur „Energiewende“ gepumpt; Merz verspricht „einen namhaften Betrag“ in den „Klimaschutz“ zu investieren.
 
Es werden weiter Menschen und Unternehmen die Flucht ergreifen..
 
2029 wird uns nicht „der Russe“ angreifen, sondern dieses Land wird am Boden liegen und sich nie wieder erholen. Aber bis dahin werden dreiviertel der Wähler immer noch fest an „den Staat“ und das bestehende Parteiensystem glauben.

 

Die gefährlichste aller Religionen: Staatsgläubigkeit
Larken Rose – US-amerikanischer Philosoph und Autor – Quellen: diverse

 

Jegliche Beckmesserei ist wie immer
 
#JustMy2Cent

 

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