24.07.2025 Briefaktion entlarvte “blindes Vertrauen” in die WHO bei deutschen Abgeordneten
Die Briefaktion des „Ärztevereins Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ (ÄFI) an Bundestagsabgeordnete zur Reform der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IGV) der WHO entlarvt ein beunruhigendes Desinteresse im Politikbetrieb:
Die Antworten etlicher Parlamentarier wirken demnach vorformuliert, ausweichend und inhaltlich mehr als schwach. Statt sich mit den konkreten Kritikpunkten auseinanderzusetzen, folgen die meisten Rückmeldungen artig der Regierungslinie.
Viele Schreiben, insbesondere aus den Fraktionen von SPD und Union, seien laut „ÄFI“ auffallend ähnlich oder sogar nahezu identisch. Die Antwortbriefe greifen regelmäßig allgemeine „WHO“-Themen oder den Pandemievertrag auf, auch dann, wenn danach gar nicht gefragt worden war.
Die Pressemitteilung der „ÄFI“ erhärtet den Verdacht, dass deutsche Politiker sich auf Antworten nach dem Copy&Paste-Prinzip beschränkt haben, statt Informationen kritisch zu hinterfragen.
Auf konkrete Einwände (und davon existieren bei den neuen „IGV“ einige, immerhin haben mehrere Staaten sie aus Sorge um die nationale Souveränität abgelehnt), wird kaum eingegangen. Nur AfD und BSW zeigten sich wirklich kritisch in ihren Antworten.
Die Pandemie-Narrative wurden im besten Deutschland nie aufgearbeitet: Das wird bei den Antworten abermals deutlich.
So behauptete ein Abgeordneter der Linken (ausgerechnet der pseudo-kapitalismuskritischen Partei also), dass die „WHO“ ja nur danach strebe, “durch klare Empfehlungen und den internationalen Austausch über wissenschaftliche Erkenntnisse und medizinische Neuerungen die Gesundheit der Weltbevölkerung zu fördern, ohne die persönliche Freiheit zu untergraben”.
Wie passt das mit den folgenden Einschätzungen von Andrej Hunko vom BSW zusammen, die die ÄFI zitieren?
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