06.02.2025 „StopptCovid“-Gutachten von Lauterbach erhält vernichtende Analyse
Das vom deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder angeführte „StopptCovid“-Gutachten des „Robert-Koch-Instituts“ galt lange als offizieller Beweis für den Erfolg der deutschen Corona-Strategie. Besonders Lauterbach beruft sich auf die Studie, die die Wirkung von Maßnahmen wie Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen untermauern soll.
Nun liegt jedoch seit letzter Woche eine von einer internationalen Forschergruppe durchgeführte, aber noch nicht begutachtete Analyse vor, die zu einem anderen, wenig schmeichelhaften Urteil kommt. Die Welt etwa schreibt:
„Die behaupteten positiven Effekte der politischen Maßnahmen lassen sich nicht belegen. Die Studie hat Gewicht, denn das Autorenteam ist prominent besetzt, zum Beispiel mit dem griechisch-amerikanischen Epidemiologen und Standford-Professor John P. A. Ioannidis.“
Im Juli 2023 hatte Gesundheitsminister Lauterbach stolz das „StopptCovid“-Gutachten präsentiert. Es wurde ihm und seiner Ministeriumspolitik eine erfolgreiche Bilanz attestiert. Die Studie des „RKI“, das als zentrale deutsche Gesundheitsbehörde fungiert und dem Ministerium untergeordnet ist, erklärte die „Pandemie“-Politik für erfolgreich. Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen hätten der Virusausbreitung Einhalt geboten und «vielen Menschen das Leben gerettet».
Lauterbach nutzte das Papier, um die Coronazeit als erfolgreich gemeistert darzustellen.
Allerdings blieb die Studie nicht unwidersprochen.
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