„Eine Mehrheit von 61% der Haushalte begrüßt dies“

17.11.2024 Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
 
In immer mehr deutschen Haushalten misst ein sogenannter Smart Meter – also ein intelligentes Messsystem – den Stromverbrauch.

 

Das ist bereits die erste Manipulation. Systeme werden programmiert und arbeiten Routinen ab. Die können nicht intelligent sein.
 
„Intelligenz im klassischen Sinne meint ein individuelles Personenmerkmal einer allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit. Intelligenz ist zudem eine Voraussetzung für kreative Leistungen. Damit haben Intelligentere bessere geistige Voraussetzungen, um Neues zu erfinden und zu entdecken.“1
 
„Kognitive Fähigkeiten beschreiben die geistigen Prozesse, die Signale aus der Umwelt wahrnehmen und verarbeiten können.“2
 
Sollte es tatsächlich irgendwann einmal intelligente Systeme geben, kann sich die Menschheit einsargen lassen.

 

Der Gesetzgeber will in den kommenden Jahren die Digitalisierung im Zählerschrank weiter beschleunigen. Die nächste gesetzliche Änderung tritt ab 2025 in Kraft.
 
Die Basis für einen fertigen Smart Meter bildet zunächst der digitale Stromzähler als moderne Messeinrichtung. Dieser kann noch(!) keine Daten senden und empfangen. Er misst lediglich, wie der analoge Stromzähler mit der Drehscheibe, wie viel Strom durch ihn hindurch geflossen ist, und zeigt diesen Wert digital an.
 
Für den Datentransfer mit dem Netzbetreiber gibt es zwei Möglichkeiten. Der erste Weg ist die Kommunikation über das Mobilfunknetz mit einer installierten SIM-Karte. Die zweite Option ist die Datenübermittlung über das Stromnetz. Dies erfolgt mit der sogenannten Breitband-Powerline-Technologie.
 
Derzeit nutzen die Messstellenbetreiber die erste Option mit dem Mobilfunknetz. Ein Datentransfer über das Internet findet somit nicht statt.

 

Wie überaus beruhigend. Nicht! (siehe weiter unten)

 

Ab 2025 sind Messstellenbetreiber dazu verpflichtet, auf Kundenwunsch einen Smart Meter einzubauen.
 
Eine Mehrheit von 61% der Haushalte begrüßt dies laut einer forsa-Umfrage im Auftrag des „Verbraucherzentrale BundesverbandsW, sofern die Zählerkosten 20 Euro pro Jahr nicht überschreiten.

 

Also alles wie immer: Hauptsache billig – Rest egal.

 

Auf Anfrage der Epoch Times teilte die Bundesnetzagentur mit, dass bis zum Jahr 2032 alle Verbraucher mindestens mit einem digitalen Stromzähler ausgestattet werden.
 
Die Datenkommunikation macht ein Ablesen des Zählerstandes überflüssig. Der Stromanbieter ist über den genauen Verbrauch informiert und kann dadurch eine genaue Stromrechnung für die Verbraucher erstellen.
 
Durch eine angepasste Stromnutzung können die Verbraucher zudem Kosten sparen. So könnten manche Geräte wie Wasch- oder Spülmaschine zu Uhrzeiten benutzt werden, wo die Preise günstiger sind.

 

Das heißt, man muss als Verbraucher permanent die Tarife im Auge behalten. Aber das hat ja auch sein Gutes: Dann sind die Bürger endlich mit etwas Sinnvollem beschäftigt.

 

Durch den Datentransfer über das Mobilfunknetz ist das System von Menschen mit krimineller Absicht angreifbar. Hacker könnten Erkenntnisse über die Lebensweisen und Gewohnheiten der Bewohner eines Haushaltes erlangen.

 

Das wäre meine geringste Sorge.

 

Der Gesetzgeber verlangt daher, dass Software und Hardware des Systems bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen.
 
Der IT-Experte Ulrich Greveler machte laut „Preisvergleich.de“ die Probe aufs Exempel: Er konnte problemlos verschiedene Smart Meter anzapfen.

 

Tja, entweder billig oder sicher. Beides geht nun mal nicht.
 
Davon abgesehen gibt es nur eine 100% sichere Lösung, Hackern den Zugang zu Daten zu verwehren:
 
Indem man Systeme erst gar nicht ans Internet oder ans Mobilfunknetz anschließt.

 

Die einmaligen Kosten für den Einbau auf Kundenwunsch steigen ab 2025 von 30 auf 100 Euro. Haushalte, die sich freiwillig für einen Smart Meter entscheiden, sollen zudem ein Zusatzentgelt in Höhe von jährlich 30 Euro bezahlen.
 
Aus Sicht des vzbv müsse der Einbau auf Kundenwunsch attraktiv bleiben. Dafür dürfe das derzeit geltende Entgelt nicht erhöht werden.

 

Siehe oben.

 
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/werden-smart-meter-bald-pflicht-was-sie-wissen-muessen-a4934063.html (Abo)
 

Warum ist Linux so unattraktiv für Hacker und Microsoft Windows das ideale Ziel?
 
Weil Microsoft mit 73,35% immer noch das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist.
 
Stellen wir also die 64.000-Euro-Frage:
 
Was könnte passieren, wenn, sagen wir mal, in 75% der Haushalte ein Smart Meter verbaut ist?
 
Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.
 
#JustMy2Cent

 
1 de.in-mind.org/article/die-bedeutung-der-menschlichen-intelligenz-im-21-jahrhundert
2 neuronation.com/science/de/kognitive-fahigkeiten
 

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