Habeck „schaltet sich ein“

03.09.2024 Habeck schaltet sich in VW-Krise ein
 
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schaltet sich in die Krise bei Volkswagen ein.
 
Er nannte die Autoindustrie einen Eckpfeiler des Industriestandorts Deutschland. „Das soll auch so bleiben.“ Die großen Automobilhersteller und ihre Zulieferer seien gute Arbeitgeber für zigtausende Beschäftigte, „Wohlstandsmotor“ in Regionen quer durch das Land und Innovationstreiber über Branchengrenzen hinweg.
 
„Für VW als zweitgrößtem Automobilhersteller gilt das umso mehr und das Unternehmen trägt hier eine hohe Verantwortung.“
Quelle: t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100481762/krise-bei-vw-habeck-schaltet-sich-ein-merz-kritisiert-ampelkoalition.html

 

03.09.2024 Warum die Krise bei VW auch die nächste Krise der Regierung ist
 
Mitgefangen, mitgehangen: Die angekündigte Entlassungswelle bei VW, die einseitige Kündigung der Beschäftigungsgarantie und die drohende Schließung eines ersten Werks in Deutschland können sich Bund und Land in ihr rotes Schuldenbuch schreiben. Und das nicht nur, weil ihre desaströse Wirtschaftspolitik in Deutschland die Industrie und all diejenigen, denen sie Arbeit und ein Auskommen gibt, inzwischen schwer in Mitleidenschaft gezogen hat, sondern weil VW in Wahrheit seit seiner Gründung 1937 ein Staatsunternehmen ist.
 
Generationen von Managern, Betriebsräten und Arbeitern kamen und gingen durch die Tore von Wolfsburg und anderswo, der Staat aber, genauer gesagt das Land Niedersachsen, blieb als wichtigster Aktionär im Haus. Das Land besitzt goldene Aktien, ein Anachronismus aus längst vergangenen Zeiten:
 
Ein eigens geschaffenes VW-Gesetz garantiert gegen jede Regel in der EU, dass das Land bei allen Entscheidungen, die VW betreffen, niemals überstimmt werden kann, ganz gleich, wie hoch sein Anteil ist.
 
Und so kommt es, dass die SPD nicht nur das Land, sondern praktischerweise auch das größte Unternehmen im Land, eben VW, regiert. Egal, was bei VW gedacht, geplant oder entschieden wird, Olaf Scholz sitzt immer mit am Tisch, beziehungsweise wird er vertreten durch seinen Parteikollegen, den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil.
Quelle: business-punk.com/2024/09/warum-die-krise-bei-vw-auch-die-naechste-krise-der-regierung-ist

 

03.03.2023 Mehr Gewinn und höhere Dividende katapultieren VW-Kurs nach oben
 
Auch die Aktionäre sollen profitieren und eine um je 1,20 Euro angehobene Dividende erhalten. Statt 7,50 Euro je Stammaktie und 7,56 Euro je Vorzugsaktie wie im Jahr zuvor sollen nun 8,70 Euro beziehungsweise 8,76 Euro an die Anteilseigner fließen. Die Ausschüttungsquote steigt damit auf knapp 30%.
 
Darüber freuen sich neben Kleinaktionären auch Großaktionäre wie die Porsche Holding der Familien Porsche und Piech, das Land Niedersachsen und das Emirat Katar.
Quelle: focus.de/finanzen/boerse/aktien/aktie-legt-prozentual-zweistellig-zu-vw-peilt-2023-wieder-mehr-verkaeufe-an-leichtes-gewinnplus-2022_id_187352793.html

 

31.05.2024 Volkswagen VZ Hauptversammlung: 28.05.2025
 
Auf der Hauptversammlung am 28.05.2025 wird die Volkswagen VZ Dividende für das vergangene Geschäftsjahr 2024 vom Aufsichtsrat vorgeschlagen.
 
Es wird eine Dividende in Höhe von 9,06 € erwartet.
Quelle: hauptversammlungs-termine.de/dividende-volkswagen

 

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