26.05.2024 Nach RKI-Files zeigen Protokolle des Bund-Länder Krisenstabes: alles bekannt und vorsätzlich
Die Politik versucht gerne sich darauf auszureden, man hätte zu Beginn die tatsächlichen Gefahren nicht abschätzen können. Aber je mehr Protokolle diverser staatlicher Stellen freigeklagt werden, desto offensichtlicher wurde das Vorwissen insbesondere der deutschen Behörden inklusive des RKI. Das Panikpapier ist immerhin seit November 2020 bekannt.
Dann gab es noch den Corona-Krisenstab unter General Breuer @BundeswehrGI:
Über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) habe ich die zum Teil erheblich geschwärzten Protokolle erhalten. Mein Anwalt prüft gerade schon, ob wir gegen die Schwärzungen vorgehen.
— Christian Haffner (@Aufdecker) 26.05.2024 auf Twitter
Eine erste Auswertung der Daten findet sich in einem Posting von @p3likaan, der schreibt:
„Ich durfte zusammen mit tollen Mitstreitern die Protokolle des Corona-Krisenstab unter Leitung von General Breuer auswerten, die Christian Haffner freigeklagt hat.
Großen Dank dafür! Hier schon mal meine kurze Einschätzung und ein paar Gedanken. Wer glaubt, dass die Schwärzungen der bisherigen anderen Protokolle schon extrem waren, der möge sich diese Protokolle ansehen. Unfassbar.
Hier der Download-Link zu den Protokollen und hier das Begleitschreiben.
Eines wird während der gesamten Zeitspanne des Bestehens des Corona-Krisenstabs sehr deutlich und das auf erschreckende Art und Weise. Die Impfung Gentherapie wurde während der gesamten Zeit als der alleinige Retter und einziger Weg aus der Pandemie angesehen. Es ging schlicht nur darum, wie man möglichst viele Menschen zum Impfen bringen könnte. Mit z.T. absolut erschreckenden und völlig evidenzfreien Aussagen.
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