Ein Sturm im Wasserglas

Auf einer Pressekonferenz wehrte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck gegen Vorwürfe, man habe die Empfehlung von Experten, die Laufzeit der Atomkraftwerke zu verlängern, aus ideologischen Gründen verfälscht, und unterstrich, dass der vermittelte mediale Eindruck über eine Vertuschung falsch sei.
 

 

PreussenElektra wurde nicht gefragt bzw. es wurde von der Politik behauptet, Verhandlungen hätten nie stattgefunden. Es bleibt jedem selbst überlassen, wem man glaubt.

 

„Wir haben natürlich mit den Entwicklungen, die sich in den letzten Monaten aufgetan haben, ein Stück Hoffnung gehabt. Selbstverständlich hätten wir die Anlage noch gerne länger am Netz gehalten. Wir hätten damit einen Beitrag leisten können für eine klimaneutrale Stromversorgung. Und wir hätten vielleicht tatsächlich auch eine Brücke bauen können in das erneuerbare Zeitalter.“ Das sei aber politisch nicht gewünscht und nicht umsetzbar gewesen. Deshalb komme jetzt der „Rückbau pur“.
 
Das erste AKW von dreien geht endgültig vom Netz

 

Solange Enthüllungen nicht die AfD oder „Nazis“ und andere „Rechtsextremisten“ betreffen, wird es keinen Skandal, keinen Sturm der Entrüstung und erst recht keine Rücktritte geben. Dafür sorgen schon Bertelsmann, Burda, Springer, Funke, ARD und ZDF. Und die vielen, direkt oder indirekt vom Staat Abhängigen.
 
#JustMy2Cent

 

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