24.12.2025 WHO fordert weltweit 90.000 Influenza- und COVID-PCR-Tests pro Monat – verteilt auf 153 Labore in 131 Ländern, einschließlich der US-CDC
Nicht gewählte ausländische Organisation schreibt souveränen Staaten vor, wie sie sich zur „Verbesserung der Influenza-Pandemievorsorge“ verpflichten müssen.
Die „WHO“ hat ihre Übersicht über die „Aktivitäten zur Vorsorge und Reaktion auf Influenza-Pandemien“ veröffentlicht, in der sie erneut ihre Erwartung bekräftigt, dass Labore auf der ganzen Welt dem nicht gewählten ausländischen Gremium monatlich 90.000 Influenza- und Coronavirus-PCR-Tests zur Verfügung stellen.
Der beispiellose Umfang kontinuierlicher PCR-Tests an zehntausenden menschlichen Atemwegsproben wirft ernsthafte Datenschutzbedenken auf und stellt die Frage, warum die WHO ihre Abhängigkeit von einer Testmethode ausweitet, deren Zuverlässigkeit seit Langem umstritten ist.
Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 in „Clinical Infectious Diseases“ bestätigt, dass sich aus 97% der PCR-positiven Proben kein lebendes Virus in Zellkulturen anzüchten lässt – was bedeutet, dass die überwältigende Mehrheit der PCR-„Positiven“ nicht mit einem nachweisbaren, infektiösen Virus übereinstimmt.
Darüber hinaus bestätigt eine genetische BLAST-Analyse, dass die Influenza-PCR-Primer und -Sonden der „CDC“ weit verbreitete partielle Sequenzhomologien mit dem menschlichen Genom aufweisen, was Fragen dazu aufwirft, wie zuverlässig der Test Influenza-Viren von menschlichem genetischem Hintergrundmaterial in Atemwegsproben unterscheidet.
Wird die „WHO“ erneut eine Pandemie auf Grundlage von PCR-Ergebnissen statt bestätigter Infektionen ausrufen?
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