„Wer sich dann noch spritzen lässt, ist selbst schuld“

01.06.2023 Sieg für die Pharmaindustrie: EMA lässt neue mRNA-Impfstoffe ohne klinische Studien zu
 
Im Herbst letzten Jahres warf man bei der EMA jede Vernunft endgültig über Bord und entschied sich für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für die auf neue Varianten angepassten Covid-Gentherapeutika. Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie lobte das Vorgehen seinerzeit sogar und behauptete, klinische Daten seien ohnehin irrelevant, weil aus ihnen keine Schutzwirkung ableitbar sei(!) und wegen niedriger Probandenzahlen auch keine seltenen Nebenwirkungen aufgespürt werden würden.
 
Obwohl die mitunter massiven Nebenwirkungen der Vakzine zunehmend ans Licht kommen, formuliert die EMA bereits Empfehlungen für neue Corona-Impfkampagnen im Herbst. Die Vakzine sollen dann nur mehr eine Komponente enthalten: Die XBB-Variante. Diese monovalenten Impfstoffe sollen dann zum Boostern ebenso wie zur “Grundimmunisierung” eingesetzt werden – letzteres vor allem bei Kindern unter vier oder fünf Jahren, so heißt es.
 
IMCRA-Bericht: „Der Zulassungsweg für mRNA-Impfstoffe im Jahr 2022 könnte als Vorbild für andere Impfstoffe dienen, d. h. die Zulassung der gewählten Zusammensetzung würde nicht erfordern, dass Daten aus klinischen Studien mit dem spezifisch angepassten Impfstoff generiert werden, vorausgesetzt, vorhersagbare Reaktogenität und Immunogenität mit unterschiedlichen Zusammensetzungen werden demonstriert.“
 
Klinische Studien, die die Wirkung und Sicherheit der experimentellen Präparate am Menschen untersuchen, sollen also fortan generell hinfällig sein. Man könnte auch sagen: Ob neue “angepasste” Vakzine Impflinge schädigen oder gar töten, will keiner wissen.

 
Quelle: report24.news/sieg-fuer-die-pharma-industrie-ema-laesst-neue-mrna-impfstoffe-ohne-klinische-studien-zu/
 

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