01.10.2024 Irland will bei künftigen „Pandemien“ zwangsweise mRNA-Spritzen verabreichen
Die nordirische Regierung führt derzeit eine öffentliche Anhörung für ein Gesetz über die öffentliche Gesundheit durch, das es den Behörden im Falle seiner Verabschiedung erlauben würde, Bürger zu verhaften und ihnen zwangsweise experimentelle Impfstoffe und Medikamente zu verabreichen.
Mit dem neuen Gesetzentwurf soll auch das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit erweitert und gestärkt werden, um es mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Einklang zu bringen.
Dailysceptic.org berichtet: Die Regierung von Nordirland führt derzeit eine öffentliche Konsultation Gesetzentwurf zur öffentlichen Gesundheit durch. Mit dem neuen Gesetzentwurf soll das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit verbessert und gestärkt und mit den berüchtigten Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation in Einklang gebracht werden. Der Menschenrechtsanwalt Michael Brentnall hat das 79-seitige Strategiepapier im Detail analysiert und erläutert seine Erkenntnisse in einem äußerst informativen Videointerview.
Er beschreibt das vorgeschlagene Gesetz über die öffentliche Gesundheit in Nordirland als „gruselig“ und „das beängstigendste Stück vorgeschlagener Gesetzgebung, das ich je gelesen habe“. Brentnall sagt, dass dieser Gesetzentwurf „das Potenzial hat, uns in eine dystopische Zukunft zu führen, in der wir unter der Knute des Staates stehen“.
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