Unbedingt weiter den „Kampf gegen Rechts“ intensivieren

07.03.2024 Terror gegen Tesla: Auch Supermärkte betroffen – Angst vor weiteren Anschlägen
 
Einen Tag nach dem Terroranschlag auf einen freistehenden Strommast bei Erkner im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree steht die Produktion bei Tesla weiter still. Die Gigafactory in Grünheide wird voraussichtlich noch mindestens bis nächste Woche stillstehen. Ein Sprecher des Werks geht von einem Schaden in siebenstelliger Höhe aus.
 
Unterdessen hat die Polizei das Bekennerschreiben der linksextremen „Vulkangruppe“ als authentisch eingestuft. Damit steht fest, dass es sich um einen gezielten Anschlag auf Tesla gehandelt hat. Es sei denkbar, dass die Hintermänner deutschlandweit oder sogar über die Landesgrenzen hinweg organisiert seien.
 
Geschädigt wurden aber auch zehntausende Bewohner im Umfeld des Anschlagsortes – und mehrere Supermärkte sowie deren Warenlager. Wie „rbb24“ berichtet, ist auch das Logistikzentrum der Handelskette Edeka in Freienbrink vom Stromausfall betroffen.
 
Unterdessen steigt die Furcht vor weiteren Anschlägen. In ihrem Bekennerschreiben hatten die Linksterroristen nicht nur dargelegt, warum Tesla-CEO Elon Musk für sie ein Feindbild darstelle. Sie haben auch Eigentümern von Tesla-Pkws und SUVs mögliche Brandanschläge in Aussicht gestellt.
 
Linksextremisten haben sich auf auf X-Twitter mit der „Vulkangruppe“ solidarisiert. Der Account „Autonomie und Solidarität“ beglückwünscht die Täter und schreibt:
 
„Die Aktion der Vulkangruppe hat es anscheinend geschafft, einem der elitärsten Menschen Hundert Millionen Euro zu verwehren. Von praktischer Umverteilung profitieren wir alle.“

 
Quelle:epochtimes.de/politik/deutschland/terror-gegen-tesla-auch-supermaerkte-betroffen-angst-vor-weiteren-anschlaegen-a4621189.html (Abo)
 

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