„Transparenz gibt es bei der HERA nicht“

24.11.2025 Null Transparenz: Unkontrolliertes 30-Milliarden-Budget für EU-Superbehörde HERA?
 
„Die EU-Kommission stellte am 16.09.2021 die neue Behörde für Krisenvorsorge und Krisenreaktion bei gesundheitlichen Notlagen (kurz HERA = Health Emergency Preparedness and Response Authority) vor“, erinnert aktuell der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, der gerade im Gesundheitsbereich unermüdlich für Transparenz im Brüsseler Dschungel kämpft.
 
Doch Transparenz gibt es bei der „HERA“ nicht – und das, obwohl der Aufgabenschwerpunkt der Behörde angesichts der vergangenen Jahre kaum brisanter sein könnte. Hauser erörtert:
 
„Mit HERA soll in Zukunft schneller und gezielter auf potenzielle Notlagen im Gesundheitsbereich reagiert werden, hieß es damals. HERA soll die neue Superbehörde der EU in medizinischen Notlagen werden, kümmert sich aber nicht um die zusammenbrechenden Gesundheitssysteme in der EU, sondern will noch mehr Kompetenzen von den Mitgliedsstaaten an die EU ziehen und eine Anlaufstelle der Pharmalobby werden. Dabei liegt aktuell der Fokus vor allem auf der raschen Entwicklung, Herstellung und Verteilung von Arzneimitteln und Impfstoffen!“
 
Nach den Corona-Jahren wird Big Pharma im Kontext jeder neuen realen oder vermeintlichen Notlage Milliardenprofite wittern.
 
Die EU steht wegen “Pfizergate” unverändert scharf in der Kritik. Umso wichtiger wäre bei der HERA absolute Transparenz und lückenlose Kontrolle. Doch Hauser deckt auf:
 
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