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Laut Tagesschau vom März wird Energie „deutlich billiger“

„Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat waren auch im Februar 2024 die Preisrückgänge bei Energie“, betonten die Statistiker. Diese verbilligte sich um 10,1% im Vergleich zum Februar 2023. Die Preise für Strom sanken dabei um 16,8%, die für Gas sogar um 17,7%.

Kosten der Redispatchmaßnahmen

Die finanziellen Folgen dieser Engpässe im deutschen Stromnetz sind erheblich. Die Kosten, die durch das Abregeln von Stromerzeugern und die Aktivierung alternativer Kraftwerke entstehen, werden über die Netzentgelte an die Verbraucher weitergegeben. Im Jahr 2023 gingen mehr als 19 Terawattstunden Strom aufgrund von Netzkapazitätsengpässen verloren, was in etwa 4% der gesamten Stromproduktion Deutschlands entspricht.

Die Farbe des Absturzes ist grün

Seit Jahren tobt eine Schlacht darum, welche Energie die günstigste ist. Nebenschauplatz ist die Diskussion, welche Form der Energieversorgung sicherer ist. Letztes Jahr wurden bekanntermaßen die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet. Mit dem Ergebnis, dass die Energieversorgung nicht billiger wurde, weil wir mehr Strom importieren mussten.

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