T-Online 2014: Klimawandel – Die Malediven stehen vor dem Untergang

07.04.2024 Noch ein Fehlalarm: Inseln versinken doch nicht
 
Inseln, von denen Klima-Alarmisten sagten, sie würden aufgrund des steigenden Meeresspiegels bald «verschwinden», haben stattdessen an Größe zugenommen. Das geht aus einer Studie chinesischer Wissenschaftler hervor, über die „The Daily Sceptic“ berichtet.
 
Insgesamt war demnach an den Küsten von 13.000 Inseln weltweit im Untersuchungszeitraum von 1990 bis 2020 ein Nettozuwachs von 157,21 km² Land zu verzeichnen. Dabei wurden in der Studie erhebliche natürliche Schwankungen sowohl bei der Erosion (Abnahme) als auch bei der Akkretion (Zuwachs) festgestellt. In den 1990er Jahren sei Fläche verloren gegangen, während in den letzten 20 Jahren eine Zunahme von 369,67 km² ermittelt wurde.
 
Die Forscher haben festgestellt, dass nur etwa 12% der Inseln eine signifikante Verschiebung der Küstenlinie erfahren haben. Dabei wurden fast gleich viele entweder landwärts (Verlust) oder seewärts (Gewinn) verschoben.
 
Die Malediven und die Pazifikinsel Tuvalu nennt „The Daily Sceptic“ als Beispiele für Inseln, die vor Jahren laut einigen Medien bereits buchstäblich dem Untergang geweiht waren. Beide gehören aber gemäß der neuen Studie zu den Gebieten, die in letzter Zeit an Landmasse zugenommen haben. Weitere Gebiete sind der indonesische Archipel, Inseln entlang der Küste der indochinesischen Halbinsel sowie Inseln im Roten Meer und im Mittelmeer.

 
Quelle: transition-news.org/noch-ein-fehlalarm-inseln-versinken-doch-nicht
 

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