11.07.2025 Pfizer verschiebt Veröffentlichung der Sicherheitsstudie für Covid-Impfstoff auf 2030
Die im November 2022 gestartete Studie ist eine Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen „National Heart, Lung, and Blood Institute“.
Sie begleitet 300 Teilnehmer unter 21 Jahren, die nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelten, sowie eine Kontrollgruppe von 100 Personen, die nach einer COVID-19-Infektion oder damit verbundenen Komplikationen ähnliche Symptome entwickelten.
Trotz der laufenden Datenerhebung wurden noch keine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht.
Aber „Impfstoffe“ innerhalb kürzester Zeit „erfolgreich“ auf den Markt werfen, das funktionierte bestens.
Kritiker argumentieren, dass Pfizer die Ergebnisse wahrscheinlich bereits veröffentlicht hätte, wenn sie positiv wären. Dr. Clayton J. Baker erklärte:
„Wenn ihre Ergebnisse beruhigend wären, gäbe es einen starken Anreiz, sie jetzt zu veröffentlichen.“
Die Ergebnisse bis 2030 zurückzuhalten und gleichzeitig die Impfungen Gentherapien fortzusetzen, sei wissenschaftlich unverantwortlich.
Dafür sind sie wirtschaftlich umso profitabler (worüber die Aktionäre hocherfreut sind). Und ganz besonders in der Zukunft, da ja demnächst wieder „Monster-Pandemien“ auf uns zurollen.
Quelle: tkp.at/2025/07/11/pfizer-verschiebt-veroeffentlichung-der-sicherheitsstudie-fuer-covid-impfstoff-auf-2030