Schwärzung von Dokumenten – so kennt man die korrupten EU-Behörden

07.02.2025 EU-Behörde hält Informationen zur Sicherheit von Medikamenten geheim
 
Es ist mittlerweile zig-fach nachgewiesen worden, dass die Covid-mRNA-Präparate schwere und schwerste Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen verursachen. Hersteller sind verpflichtet ausreichende Untersuchungen und Tests anzustellen um gesundheitliche Schäden zu verhindern. Sie erhielten dafür zig Milliarden aus Steuergeldern.
 
Das Problem ist nun, dass sich die Unternehmen weigern, den Nachweis zu erbringen, dass ihre Untersuchungen vollständig und sorgfältig waren und dass eben keine Gefahren für Gesundheit und Leben durch die Anwendung ihrer Präparate entstehen.
 
Die zahlende Öffentlichkeit hat jedes Recht dazu, volle Rechenschaft von den Herstellern zu erhalten. Und nicht nur von den Herstellern, sondern auch von den Behörden, die die Bestellvorgänge und die Überprüfung von Wirksamkeit und Sicherheit durchgeführt haben. Sie werden bezahlt und arbeiten im Auftrag der Steuerzahler aus den Nationen in der EU.
 
Hersteller und Behörden weigern sich aber, diese Auskünfte zu erteilen. Sie liefern Unterlagen in denen die Informationen zur Sicherheit unterschiedlich stark bis fast ganz geschwärzt wurden.
 
Besonders übel in diesem Dokument:
 
Weiterlesen => tkp.at/2025/02/07/eu-behoerde-haelt-informationen-zur-sicherheit-von-medikamenten-geheim

 

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