15.03.2025 Der Balkan in Aufruhr, in Belgrad bahnt sich eine Bartholomäusnacht an
Wo soll man anfangen? Vielleicht wäre Rumänien ein guter Anfang. In diesem NATO-/EU-Mitglied und Testgelände der westlichen Demokratie wurde der ungeeignete Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu, der bei der Wahl in Führung lag, kurzerhand aufgrund erfundener Anschuldigungen von der Teilnahme am politischen Prozess ausgeschlossen.
Man könnte sich fragen, was es dann für einen Sinn hatte, Nicolae und Elena wie Hunde zu erschießen? Was die meisten naiverweise für einen lobenswerten Akt des Tyrannenmords hielten, entpuppt sich nun als reiner Mord.
Um ihn zu disqualifizieren, wurde Georgescu als „rechtsextremer“ Politiker, „Populist“, „Nationalist“, NATO-, EU- und NATO-Gegner und Gegner seiner betrügerischen „Werte“ verleumdet und obendrein als Marionette des Kremls dargestellt, der seine erfolgreiche Kandidatur gegen reichlich finanzierte und von den Medien unterstützte Gegenkandidaten auf groteske Weise durch die Instrumentalisierung der chinesischen Tik-Tok-Plattform vorantrieb.
Ein gefälschtes Dossier, das innerhalb weniger Tage nach seiner Veröffentlichung entlarvt wurde, wurde ordnungsgemäß erstellt, um die fiktive Verbindung zwischen Russland und Tik Tok hinter Georgescus Kandidatur zu untermauern.
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