PPP = Politische Polizeigewerkschafts-Propaganda

13.08.2024 „Geheime Informationen“ könnten „in die falschen Hände geraten“: Gewerkschaft der Polizei warnt vor AfD-Regierungsbeteiligung
 
Die Polizeigewerkschaft GdP sorgt sich offenbar vor einer Regierungsbeteiligung der AfD in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg. Dem Bundesvorsitzende der GdP, Jochen Kopelke, zufolge gebe es eine zunehmende Zahl von Anfragen seitens der Gewerkschaftsmitglieder bezüglich Versetzungen in andere Bundesländer.

 

Auf dessen Mist ist der „Wer sein Messer abgibt, bekommt gratis ein Netflix-Abo“-Vorschlag gewachsen.

 

„Auch wir Polizisten beschäftigen uns intensiv mit den Folgen politischer Führungswechsel und unserer individuellen Verantwortung im Dienst für die Menschen in unserem Land“, so der GdP-Vorsitzende.
 
Andere Polizisten hätten angeblich sogar gedroht zu kündigen, wenn die AfD in Ostdeutschland an der Regierung beteiligt werden würde. Konkret erklärte Kopelke hierzu gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Als Gewerkschaft haben wir vermehrt Anfragen unserer Mitglieder zum Wechsel in andere Bundesländer oder Kündigungen“.

 

Wie viele haben eine Kündigung angedroht? Und was heißt „vermehrte Anfragen“? Zehn statt bisher fünf? Oder einhundert statt bisher achtzig? Eine solche Aussage ist alles andere als „konkret“.

 

Auch für die länderübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Landespolizeien hätte eine AfD in Regierungsverantwortung schwerwiegende Konsequenzen. Ihm zufolge sei es wahrscheinlich, dass andere Bundesländer die Zusammenarbeit einschränken oder gleich ganz beenden würden.

 

„Ihm zufolge sei es wahrscheinlich“ ist reine Spekulation. Was glaubt ihr, was hier los wäre, wenn die Polizei plötzlich anfängt, sich gegenseitig die Unterstützung zu entziehen.

 

Auch bei schwierigen Einsatzlagen würde man dann etwa keine personelle Unterstützung mehr leisten.

 

Woher weiß er das?

 

In einem Schreiben der GdP wird zudem über „Nervosität“ in den Innenministerien berichtet. Minister und Staatssekretäre hätten Zugang zu Informationen, die der Öffentlichkeit vielfach verborgen bleiben. Der GdP zufolge gebe es nun „Sorge der Sicherheitsbehörden“, dass bei „bestimmten Wahlausgängen geheime Informationen in die falschen Hände geraten“.

 

Zudem? Das dürfte der Hauptgrund sein, dass der Gewerkschafter Muffensausen hat. Weil er „konkret“ weiß, was da aus seinem dunklen Keller gezerrt werden könnte.
 
Wer so inkompetent ist, dass er zur Bekämpfung der Messer-Kriminalität mit Netflix-Abos wirbt (aber damit nur Böker & Co. den höchsten Umsatz ihres Bestehens bescheren würde), hat unter Garantie auch bei anderen Gelegenheiten versagt.
 
#JustMy2Cent

 

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