„Nun ist mit weniger Dünger und höheren Agrarpreisen zu rechnen“

14.03.2025 Das nächste Eigentor: EU verteuert Düngemittel aus Russland
 
Ziel der Strafzölle für Düngemittel ist es nach Angaben aus Brüssel, die russischen Exporteinnahmen zu schmälern. Bisher kommt rund ein Viertel der Düngemittel aus Russland – Wert: ca. 1,2 Mrd. €.
 
Um die “weltweite Ernährungssicherheit zu wahren”, sollen die Zölle aber nicht den Transit von Agrarprodukten treffen, die für Drittländer etwa in Afrika oder im Nahen Osten bestimmt sind.
 
Umso mehr treffen sie die heimische Landwirtschaft. Die europäische Düngemittel-Produktion könne die Einfuhren nicht vollständig ersetzen, warnt der EU-Bauernverband Copa-Cogeca.
 
Nun ist mit weniger Dünger und höheren Agrarpreisen zu rechnen.

 
Quelle: lostineu.eu/das-naechste-eigentor-eu-verteuert-duengemittel-aus-russland
 

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