20.04.2024 Sie wollte in Ungarn zufällig ausgewählte Touristen ermorden: Für ORF eine “Aktivistin”
Ein besonders widerwärtiger Fall ist die aktuelle Berichterstattung um die mutmaßliche italienische Schwerverbrecherin Ilaria Salis. Die 39-jährige Volksschullehrerin (andere Quellen nennen sie Kindergärtnerin) war mit einer Gruppe von Gewalttätern nach Ungarn gereist, weil man dort vermeintliche Neonazis töten wollte.
Anlass war eine Gedenkfeier für Angehörige der Waffen-SS, zu der offenbar viele Menschen aus dem Ausland anreisten. Eine Veranstaltung, die nach ungarischem Recht wohl legal war.
Mit Recht und Gesetz von Nationen haben Linksradikale nicht viel am Hut – die Gruppe ging mit Hämmern bewaffnet auf Touristen los, die man vor Ort in Ungarn antraf.
Dabei attackierte man aber keineswegs nur “Neonazis”, wie der ORF böswillig und falsch berichtet, sondern man schlug von hinten auf zufällig ausgewählte Passanten ein, welche nach Ansicht der Extremisten die falsche Kleidung trugen.
Neun Menschen wurden verletzt, sechs davon schwer. So kam es unter anderem zu Schädelbrüchen.
Das war für die Täter selbstverständlich zu erwarten – denn wenn man von hinten mit voller Wucht mit einem Hammer auf den Kopf eines Menschen einschlägt, will man ihn töten. Eine andere Erklärung ist nicht akzeptabel.
Quelle: report24.news/sie-wollte-in-ungarn-zufaellig-ausgewaehlte-touristen-ermorden-fuer-orf-eine-aktivistin
19.09.2025 Brüssel gegen Budapest: EU schützt Linksterroristin vor ungarischer Justiz
Wäre Ilaria Salis eine Rechtsextremistin, die mit Hämmern und Messern auf linke Aktivisten eingeprügelt und eingestochen hätte, wäre die Sache klar: Das europäische Parlament würde geschlossen ihre Immunität aufheben, sie wäre längst in einem ungarischen Gefängnis verschwunden und die Schlagzeilen von „ORF“ bis „Politico“ würden sich mit Abscheu überschlagen.
Doch weil es sich um eine erklärte Linksextremistin handelt, die ausgerechnet bei einer Gedenkfeier in Budapest auf wahllos ausgewählte Passanten (angeblich “böse Rechtsextremisten”) losging, wird sie nun als “Aktivistin” verklärt und quasi zur Märtyrerin der europäischen Linken erhoben.
Die Bilder von Salis in Handschellen gingen um die Welt. Für linke Medien der Beweis für Orbáns “Unrechtsstaat”.
Der eigentliche Skandal liegt nicht darin, dass Ungarn ein Strafverfahren gegen eine Gewalttäterin führt – das ist in einem Rechtsstaat normal -, sondern darin, dass linke Parteien sie kurzerhand ins Europaparlament hievten, um ihr Immunität zu verschaffen.
Ein perfides Manöver, mit dem eine Kriminelle vor Strafverfolgung geschützt werden soll. Demokratie wird hier als Deckmantel für Gewalt missbraucht, das Europäische Parlament zum Zufluchtsort für gewalttätige Extremisten degradiert.
Salis und ihre Verteidiger behaupten, die ungarische Justiz sei politisch motiviert. Ein durchschaubarer Schachzug, der gerne dann aus der Schublade geholt wird, wenn Linksextreme für ihre Straftaten zur Verantwortung gezogen werden.
Dass Salis jetzt ausgerechnet durch das Europaparlament geschützt werden soll, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch irgendwie an Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union glauben.
Während man in Brüssel lautstark gegen Orbán wettert und angebliche Demokratie-Defizite in Ungarn beschwört, betreibt man selbst die Unterwanderung der Institutionen.
Quelle: report24.news/bruessel-gegen-budapest-eu-schuetzt-linksterroristin-vor-ungarischer-justiz