Nennt man „Bürgerver*rschung“

06.03.2024 Statistik zeigt bittere Wahrheit über Flüchtlinge und Arbeit
 
Sie fehlen an allen Ecken und Enden: Fachkräfte in der Medizin, in der Pflege, im Bau- und Ingenieurwesen, in der IT-Branche, in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen, eigentlich überall.
 
Experten wie der Wirtschaftsforscher Marcel Fratzscher werden nicht müde zu betonen, Deutschland brauche „eine massive Zuwanderung“, mindestens „knapp eine Million Menschen pro Jahr“. Wichtig sei dabei die Aufnahme „vor allem von hoch qualifizierten“ Arbeitskräften.
 
Was sich Ökonomen und Vertreter der Ampelregierung wünschen, klingt plausibel. Und schön. Entscheidend aber ist: Wie sieht die Realität aus? Wird Deutschland von zugewanderten Ärzten, Ingenieuren und IT-Spezialisten überrannt? Immerhin stellten fast 352.000 Menschen vergangenes Jahr bei uns einen Asylantrag, im Januar 2024 waren es schon wieder mehr als 28.000.
 
Unter ihnen und unter den schon früher Zugewanderten müsste es doch jede Menge Leute geben, die den deutschen Arbeitsmarkt spürbar bereichern und das Land voranbringen. Sollte man zumindest meinen.
 
Eine aktuelle Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) liefert jedoch bedenkliche Zahlen.
 
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