Nationalfeiertag ohne Nationalflagge, dafür mit Bürgerbeschimpfung

03.10.2024 Nationalfahnen auf Friedensdemo mit Sahra Wagenknecht „unerwünscht“
 
Zum Tag der Deutschen Einheit demonstrieren in Berlin Tausende für Frieden. Vor Ort waren mehrere Spitzenpolitiker – neben Peter Gauweiler (CSU) Ralf Stegner (SPD) sowie Linken-Politikerin Gesine Lötzsch war auch die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht anwesend.
 
Getragen wird der Protest von der Initiative „Nie wieder Krieg“ – und die erklärte vor der Veranstaltung, dass das Zeigen von Nationalfahnen „unerwünscht“ sei.
 
Neben dieser Forderung machte die Initiative in einer Erklärung deutlich, dass man großen Wert darauf legt, sich scharf von rechts abzugrenzen.
 
„Rassismus, Antisemitismus, Faschismus und alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit lehnen wir ab.“ Und weiter: „Deshalb gibt es keine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen rechtsextremen Kräften.“
 
Dementsprechend waren keine AfD-Politiker und keine Deutschlandfahnen auf der Veranstaltung zu sehen.

 
Quelle: apollo-news.net/nationalfahnen-auf-friedensdemo-mit-sahra-wagenknecht-unerwuenscht
 

Nationalfeiertag ohne Nationalflaggen – das erzähl mal Franzosen, US-Amerikanern oder Türken. Die würden sich an die Stirn tippen und einen in die Wüste schicken.
 
Unsere linken Politiker und Pseudo-Sozialisten dagegen schließen sich nahtlos Robert Habeck an:

 

Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen.
Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen
und weiß es bis heute nicht.
Quelle: „Patriotismus: Ein linkes Plädoyer“

 

Parallel beschimpft der beste Bundeskanzler aller Zeiten am Tag der „Einheit“ ein Drittel der Ostdeutschen; nennt sie indirekt „nicht anständig“ und „unvernünftig“. Es sei noch viel harte Arbeit nötig [um die aufmüpfigen Halbstarken auf Kurs zu bringen].

 

PS: Man beachte den Enthusiasmus, mit dem die Bundesbetroffenheitsministerin ihrem Kollegen applaudiert.

 

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