Mit einer lokalen 1-TB-Festplatte als Backup wäre das nicht passiert

06.12.2023 Er deckte die DNA-Verunreinigungen in den Impfstoffen auf: Nun löschte man seine Genom-Datenbank
 
Genomforscher Kevin McKernan ist vielen kritischen Bürgern bekannt, weil er erstmals die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 aufdeckte und publik machte. Nun wurde seine Datenbank gelöscht.
 
Er schrieb auf X-Twitter:
 
Heute bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass mein gesamtes Mega-Konto gelöscht wurde. 820 GB medizinisches Genom, das viele Projekte stützt. Die Generierung dieser Daten war sehr kostspielig. 200.000 $+.Darin waren die Impf-Sequenzierungsdaten enthalten.
 
Hintergrund der Löschung sind Vorgänge in Neuseeland, wo ein ehemaliger Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums, Barry Young, zum Whistleblower wurde und brisante Daten zur Impfstoffsicherheit leakte. Er gab Informationen aus einer “pay per dose”-Corona-Impfstoff-Datenbank an die neuseeländische Journalistin Liz Gunn und den kritischen US-Blogger Steve Kirsch weiter.
 
Bei neuseeländischen Behörden herrscht seither offensichtlich Panik: Man erwirkte eine einstweilige Verfügung, um die Verbreitung der anonymisierten Daten zu verhindern. Laut Gunn und Kirsch sollen diese Daten belegen können, dass die Covid-Impfungen mehr als 10 Millionen Todesfälle weltweit verursacht haben. Sie betonen aber, dass keinerlei persönliche Informationen enthalten seien. Es geht also offensichtlich nicht um einen Leak persönlicher sensibler Informationen, sondern um kritische Daten zur Impfstoffsicherheit.
 
Zuvor hatte Steve Kirsch einen Account bei einem anderen Hosting-Provider wegen dieses Leaks verloren – nun folgte der MEGA-Account von McKernan. Der hatte nicht mehr rechtzeitig reagieren können: Man hielt es auch nicht für nötig, ihn zuvor zu warnen oder zur Löschung der kritischen Daten aufzufordern.

 
Quelle: report24.news/er-deckte-die-dna-verunreinigungen-in-den-impfstoffen-auf-nun-loeschte-man-seine-genom-datenbank
 

Man hatte ihn „nicht gewarnt“? Jede Wette, dass man das beim ersten Mal auch nicht getan hat. Spätestens zu dem Zeitpunkt hätte er doch merken müssen, dass „nur Cloud“ keine Lösung ist. Erst recht unter dem Aspekt, dass Festplatten inzwischen für kleines Geld zu haben sind. Aber anscheinend hat es sich noch nicht überall herumgesprochen, dass Daten in der Cloud alles andere als geschützt sind.

 

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