Wenn ich mir den Parteivorsitzenden Tino Chrupalla anschaue, erkenne ich eine Physiognomie wieder, die man als deutsches Gesicht bezeichnen kann. Hätte Quentin Tarantino einen Nachfolger des SS-Offiziers Hans Landa zu besetzen, der Malermeister aus Sachsen wäre eine Empfehlung. Wobei, ich muss mich korrigieren. Das ist Unsinn. Über die SA wäre einer wie Chrupalla nie hinausgekommen.
Quelle: focus.de/politik/meinung/focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-was-hilft-der-afd-am-meisten-die-hysterie-in-den-medien_id_259591869.html
Es gab mal eine Zeit, in der man angeblich erkennen konnte, ob jemand z.B. Jude oder Zigeuner, also „nicht arisch“ war. Diese „Wissenschaft“ beinhaltete u.a. Eugenik und Rassenbiologie.
In der Journaille erlebt diese menschenverachtende Praktik aktuell eine Renaissance in Form des Schmierfinken Jan Fleischhauer, der sich nicht erblödet, „deutsche Gesichter“ zu erkennen.
Merke: Die Nazi-Zeit wird nur dann „verharmlost“, wenn „die Falschen“ sie für ihre Zwecke nutzen.