Lehrerverbandpräsident fordert Sicherheit an Schulen durch „Personen“

05.09.2024 Gewalt in Schulen in NRW um 62 Prozent gestiegen – Bundesweite Zunahme
 
Die Gewalt an Schulen in Deutschland hat deutlich zugenommen. Die Sicherheitsbehörden in den Bundesländern verzeichneten im vergangenen Jahr insgesamt 27.470 Gewaltdelikte an Schulen.
 
Das ist ein Plus von 27% im Vergleich zum Vorjahr. 2022 waren es demnach noch 21.570 entsprechende Delikte, die etwa leichte und schwere Körperverletzungen umfassten.
 
Die meisten Gewaltdelikte verzeichnete nach Angaben der Sicherheitsbehörden in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit 4.808 Taten im vergangenen Jahr. 2022 waren es noch 2.972 – eine Steigerung um 61,8%.
 
Dahinter folgt Baden-Württemberg mit fast 3.000 erfassten Delikten im Vergleich zu 2.456 im Jahr zuvor (+22,15%). In Niedersachsen stiegt die Zahl von 2.295 auf 2.850 (+24,2%), in Berlin von 2.325 auf 2.721 (+17%) und in Bayern von 2.228 auf 2.645 (+ 18,7&).
 
Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, forderte, dass sich Personen an den Schulen explizit um den Bereich Sicherheit kümmern.

 
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/gewalt-in-schulen-in-nrw-um-62-prozent-gestiegen-bundesweite-zunahme-a4855607.html

 

Noch ungenauer konnte er seine „Forderung“ nicht stellen?
 
Das Personal dieses Staates ist durchweg hoffnungslos überfordert.
 
#JustMy2Cent

 

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