Kommentar zweier Fachleute zur „Corona-Pandemie“

15.03.2025 Eine große Lüge statt einer Pandemie: Datenexperte Lausen über die „Corona-Krise“
 
„Es war alles gelogen – und sie wussten es besser“, so das Fazit des Datenanalytikers und Informatikers Tom Lausen zu den vor fünf Jahren gestarteten politischen Corona-Maßnahmen.
 
Mitte März 2020 begannen die herrschende Politik und die hinter ihr stehenden Interessengruppen unter dem Stichwort „Pandemie“ beziehungsweise «Corona-Krise» die Destabilisierung der Gesellschaft.
 
Die damals begonnene Angstmache mit Hilfe des vermeintlich neuartigen Virus SARS-CoV 2 und der angeblich von ihm laut „Weltgesundheitsorganisation“ ausgelösten Krankheit Covid-19 war ohne jegliche Faktengrundlage.
 
Das machte Lausen am 13.03.2025 in Berlin in einem Vortrag anhand umfangreicher Datenauswertungen deutlich. Er stellte die Ergebnisse seiner ausführlichen Recherchen im Berliner «Sprechsaal» vor.
 
Dazu hatten ihn und seine etwa 100 Zuhörer der Kulturkreis Pankow eingeladen. Anhand der zugänglichen Daten und Fakten belegte der Datenexperte, wie zielgerichtet zum einen das bundesdeutsche Gesundheitssystem, aber auch die Gesellschaft destabilisiert wurde.
 
Ersteres habe seine normalen Funktionen nicht mehr erfüllen können, was zu massiven gesellschaftlichen Kollateralschäden geführt habe.
 
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15.03.2025 „Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend“
 
Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg war während der Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde. Er war der erste kritische Arzt, der Gesicht zeigte, um der inszenierten Massenpsychose entgegenzuwirken.
 
In einem Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen „Pandemie-Jubiläum“ sprach Wodarg über das SPD-Debakel, die korrupte WHO und die ausbleibende Corona-Aufarbeitung.
 
Mit eindringlichen Worten beschreibt Wodarg die aktuelle Lage in der deutschen Gesellschaft:
 
„Ich staune, wie sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung in kurzer Zeit verändert hat. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, das ist beängstigend.“
 
Damit meint der Gesundheitsexperte die feindliche Gesinnung und die fehlende Offenheit, die in Deutschland eingezogen sind. Er habe sich ja schon gewundert, dass fast alle plötzlich Panik vor einer Grippe gehabt hätten, nur weil man ihnen Angst gemacht habe, sagt er.
 
Aber auch die Kriege, die angezettelt wurden, seien mitverantwortlich dafür, dass die Deutschen nicht mehr bereit für einen Austausch mit anderen Menschen seien.
 
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Menschen wollen belogen werden, wenn es für sie bequemer ist oder wenn sie sich eingestehen müssten, falsch zu liegen bzw. gelegen zu haben.
 
Und Menschen lernen nur auf zwei Arten: Entweder durch Wiederholung oder durch Schmerzen. In einigen Fällen sogar nur durch beides.
 
#JustMy2Cent

 

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