„Kein einziges Wort ist lesbar“

12.03.2024 Epoch Times erwirkte Freigabe von CDC-Dokumenten zu Impf-Myokarditis: Vollständig geschwärzt!
 
Durch Anträge nach dem „Freedom of Information Act“ soll den Bürgern eigentlich Transparenz hinsichtlich behördlicher Prozesse ermöglicht werden. Die US-amerikanischen CDC haben dieses Prinzip jüngst ad absurdum geführt: Ein Journalist der „Epoch Times“ stellte Anträge zur Informationsfreiheit für Dokumente, die Informationen über eine CDC-Langzeitstudie zur Impf-Myokarditis enthalten. Entlarvend: Das Dokument, das er erhielt, wurde zu 100% redigiert. Kein einziges Wort ist lesbar.
 
Bei der erwähnten Studie handelt es sich um das „MOVING“-Projekt der CDC, im Rahmen dessen die Impf-Myokarditis erforscht werden sollte. Eine von US-Behörden und Pharmaunternehmen (darunter Pfizer) finanzierte CDC-Studie zu Langzeitfolgen der Erkrankung hatte 2022 gezeigt, dass bis 90 Tage nach Erkrankungsbeginn noch 20% der Patienten über Probleme bei Alltagsaktivitäten klagten, 30% hatten weiterhin Schmerzen und 46% gaben Depressionen an.
 
Stieber hatte im Januar einen Artikel in der „Epoch Times“ veröffentlicht, demzufolge die CDC wohl bereits im Mai 2021 eine Warnung vor der Impf-Myokarditis an Regierung und Beamte vorbereitet hatten, diese dann jedoch nicht abgeschickt hatten. Das Medium will nun die exakte Warnung sowie weitere Informationen durch FOIA-Anträge erlangen.

 
Quelle: report24.news/epoch-times-erwirkte-freigabe-von-cdc-daten-zu-impf-myokarditis-dokument-vollstaendig-geschwaerzt
 

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