Kampf gegen den von „Rrrächten“ unterwanderten Naturschutz – oder so

02.08.2025 Mit „Monitoring“-Maßnahmen: Bundesbehörde will rechten Einfluss auf Naturschutz bekämpfen
 
„Populistische und extremistische Akteure nutzen den Naturschutz als ein gesellschaftlich und politisch positiv konnotiertes Themenfeld zunehmend für ihre Zwecke.“
 
Mit diesen Worten bewirbt das „Bundesamt für Naturschutz“ eine offizielle neue Ausschreibung im Internet. Unter dem sperrigen Titel „Umgang mit populistischen und extremistischen Interventionen im Naturschutz – Vernetzung, Sensibilisierung und Beratung“ sucht die Bundesbehörde Ideen für einen Umgang mit diesem, von der Behörde offenbar festgestellten Problem.
 
„Über den vorgeblichen Naturschutzgedanken werden Engagierte über Social Media, Publikationen und andere Diskursbeiträge zunächst interessiert, subtil beeinflusst und am Ende für die eigenen Anliegen vereinnahmt“, heißt es weiter.
 
Naturschutz werde so als „Vehikel“ für „antidemokratisches Gedankengut“, wie beispielsweise eine „nationalistische und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ genutzt.
 
Um dagegen anzugehen, wolle man mit dem neuen Projekt einen „offenen und pluralistischen Naturschutz im Sinne der Grundwerte des Grundgesetzes“ voranbringen.
 
Weiterlesen => apollo-news.net/mit-monitoring-manahmen-bundesbehrde-will-rechten-einfluss-auf-naturschutz-bekmpfen

 

Entweder leiden bestimmte Angehörige bestimmter Gesellschaftsschichten zunehmend an Paranoia (= das Gefühl bedroht zu werden, Verfolgungswahn oder sogar schwerwiegende psychotische Zustände).
 
Oder die betreiben mal wieder verstärkt Lobbyismus und damit auch die Umverteilung von unten nach oben.
 
#JustMy2Cent

 

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