09.12.2023 Rote-Hand-Brief an Ärzte wegen Impfung – Aufklärungsboykott der Behörde PEI
Kürzlich warnte ein “Rote-Hand-Brief” des Medizinischen Behandlungsverbundes MBV alle Hausärzte wegen der Verunreinigungen der C19-mRNA-“Impfstoffe“ vor rechtlichen und Haftungs-Folgen, wenn nicht umfassend darüber aufgeklärt werde. Das Paul-Ehrlich-Institut hat am 05.12.2023 mitgeteilt, dass das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD bekräftigt nun mit einem neuerlichen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren.
Der MWGFD weist darauf hin, dass, obwohl über ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, sich das PEI wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung verweigert und sich entscheidet, die Bevölkerung nach wie vor zu täuschen.
Und es weist darauf hin, dass mittlerweile selbst Medien wie die FAZ von unerwünschten Zellveränderungen schreibt und auch der Fokus über erhebliche Mängel im BioNTech-Impfstoff berichtet. Selbst die Zulassungsagentur EMA musste zugeben, die mRNA-Spritze schütze nicht vor Infektion und Übertragung an andere Personen.
tkp.at/2023/12/09/rote-hand-brief-an-aerzte-wegen-impfung-aufklaerungsboykott-der-behoerde-pei