Irrenhaus Europa

04.06.2023 Kampf gegen Klimawandel: Irland will 200.000 Kühe schlachten lassen
 
Ein Zehntel des irischen Milchkuhbestandes soll laut einem Plan des Landwirtschaftsministeriums innerhalb der nächsten drei Jahre geschlachtet werden. Die Regierung der “grünen Insel” begründet dies mit dem Kampf gegen den Klimawandel. Die Klimafanatiker machen nämlich insbesondere die Kühe für den Ausstoß von Methan verantwortlich, welches ein “schädliches Klimagas” sei.
 
“Gestern wurde berichtet, dass die Kühe in den nächsten drei Jahren zu Kosten von 600.000 Euro für den Steuerzahler ‘gekeult’ werden müssten, um die Klimaziele zu erreichen”, berichtete der Irish Mirror.
 
Sollten die Iren damit tatsächlich Ernst machen, würde dies auch Auswirkungen auf die Versorgung Europas mit Milchprodukten wie z.B. Butter haben. Irland ist diesbezüglich ein wichtiger Exporteur, so dass eine Zwangsreduktion des Milchviehbestandes auch das Angebot verringern und die Preise in die Höhe treiben würde. Im Namen der angeblichen Klimawandelbekämpfung vernichtet man damit immer mehr landwirtschaftliche Betriebe und damit die Nahrungsmittelversorgung der Menschen.

 
Quelle: report24.news/kampf-gegen-klimawandel-irland-will-200-000-furzende-kuehe-schlachten-lassen/
 

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