Irgendetwas passt da ganz und gar nicht

Das Überangebot von mRNA-Impfstoffen in Europa wird zum Problem
 
Letzten Monat haben Pfizer und sein europäischer Partner BioNTech dem Ersuchen der EU zugestimmt, die Lieferung ihrer Covid-19-Impfstoffe aufgrund eines Nachfragerückgangs zu verschieben. Jetzt drängt die Europäische Union Pfizer, die Lieferung des Serums erneut zu verschieben.
 
Letzten Monat stimmte das Unternehmen zu, die Lieferungen nach Europa zu verschieben, und als Antwort auf die Bitte des Kontinents um eine weitere Verschiebung erklärte Pfizer: „Diese Änderung verschiebt die geplanten Lieferungen, um die laufenden Immunisierungsprogramme der Europäischen Kommission und der Mitgliedstaaten zu unterstützen, und steht im Einklang mit der Verpflichtung der Unternehmen, gemeinsam pragmatische Lösungen zu finden, um den sich entwickelnden Pandemiebedarf zu decken.“ Dies war dieselbe Erklärung, die abgegeben wurde, nachdem die EU im vergangenen Monat um eine Verzögerung gebeten hatte. Die Europäische Union hat sich bereit erklärt, in den Jahren 2022 und 2023 1,8 Milliarden Dosen des Impfstoffs von Pfizer zu kaufen. Es sieht so aus, als würde Pfizer die EU an ihren Vertrag binden, so wie es das mit Polen getan hat.
 
Pfizer rechnet mit einem Umsatz von etwa 32 Milliarden Dollar mit Impfstoffen, und der Partner des Unternehmens, BioNTech, erwartet zwischen 13 und 17 Milliarden Dollar. In der neuen Vereinbarung von Moderna mit der EU hat das Unternehmen die Lieferung seines Serums auf später im Jahr 2022 oder Anfang 2023 verschoben. Moderna hat seine Gewinne aufgrund der verzögerten Lieferung des Impfstoffs nicht angepasst.

 
Quelle: uncutnews.ch/das-ueberangebot-von-mrna-impfstoffen-in-europa-wird-zum-problem-und-veranlasst-die-eu-aenderungen-vorzunehmen-pfizer-besteht-auf-die-zahlungen
 

EU plant neue Impfkampagne
 
Die Europäische Union plant für den Herbst nicht nur eine neue Covid-19-Impfkampagne, sondern reserviert sich für den nächsten Gesundheitsnotfall auch bereits Produktionskapazitäten für neuartige Impfstoffe. Dies geschehe im Rahmen einer so genannten EU-FAB-Initiative unter der Schirmherrschaft der kürzlich gegründeten EU-Behörde für Notfallvorsorge und -bewältigung (HERA), informiert das Onlineportal Brownstone Institute.
 
Im Januar 2021 lobte sich die EU dafür, 2,3 Milliarden Impfdosen anbieten zu können. Dies sei genug, um die gesamte Bevölkerung zu «schützen». Aktuell habe man sich 4,2 Milliarden «gesichert». Verhandlungen über weitere Dosen würden laufen.

 
Quelle: transition-news.org/eu-plant-neue-impfkampagne-und-reserviert-grosse-mengen-experimenteller

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