Inzwischen ist ja alles möglich

23.06.2025 US-Angriff auf Iran eine Fake-Attacke?
 
Es gibt mehrere massive Widersprüche: Der Iran soll bislang vier Stealth-F-35 abgeschossen haben, doch niemand sah eine Bomberflotte über das Land fliegen. Kein einziger Schuss sei auf die Flotte abgefeuert worden.
 
Eine Kolonne von LKWs schüttete drei Tage vor dem Angriff Erde oder anderes Material in die Zugänge der Anlage in Fordow – offenbar zum zusätzlichen Schutz – und zog danach wieder ab. Wusste der Iran durch Hinterkanäle, was passieren würde?
 
Die Geschichte erinnert stark an den Präzedenzfall von Trumps Raketenangriff auf Syrien im April 2017:
 
Damals feuerten US-Streitkräfte etwa 50 Raketen ab. Die russischen Streitkräfte in der Region wurden eine Stunde im Voraus gewarnt, schossen etwa die Hälfte der Raketen ab. Die übrigen trafen unbebaute Grundstücke und verursachten, wenn überhaupt, nur geringe Schäden und wenige Opfer.
 
Wie liefen die Angriffe laut Berichten ab?
 
Gestern kam es zu heftigen Diskussionen, nachdem B-2-Bomber und Tankflugzeuge vom Heimatstützpunkt Whiteman AFB starteten und Kurs auf Guam (zum Auftanken) sowie Diego Garcia nahmen.
 
Das US-Militär setzte bei den Angriffen auf Iran auf Ablenkungstaktiken. Um das eigentliche Ziel zu verschleiern, starteten laut New York Times zwei Gruppen von B-2-Bombern gleichzeitig aus Missouri.
 
Weiterlesen => tkp.at/2025/06/23/us-angriff-auf-iran-eine-fake-attacke

 

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