Industrielle Transformation nach Grünen-Art

Die Industrie muss sich einer grundsätzlichen Transformation unterziehen, damit das Ziel einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen Deutschlands bis zum Jahr 2030 um mindestens 65 Prozent und die Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 erreicht werden kann.
 
Das Klimaschutz-Programm legt fest: „Im Jahr 2045 werden Unternehmen in Deutschland nur noch klimafreundliche Produkte herstellen: Produkte mit minimalem, neutralem oder negativem CO₂-Fußabdruck.“ Damit ist allerdings auch die Erkenntnis verbunden: „Grundsätzlich kann die Transformation zu vorübergehend steigenden Preisen, insbesondere für CO₂-intensive Konsumgüter, führen.“ Dem will das Habeck-Ministerium über eine „Rückverteilung der Einnahmen aus den CO₂-Abgaben“, zum Beispiel über ein ,Klimageld‘ oder Strompreissenkungen entgegenwirken.

 
Quelle: msn.com/de-de/finanzen/top-stories/umbau-der-industrie-gestaffelte-lebensmittelpreise-aus-f%C3%BCr-dumpingpreis-fl%C3%BCge/ar-AAWSqsf
 

Und wer das nicht möchte oder nicht schafft, wandert aus. Bis 2045 hält unser Land diesen Wahnsinn nicht durch. Das hat der Wochenblick-Beitrag „Deutsche Windräder-Produktion wandert ins Ausland ab“ mehr als verdeutlicht.

 

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