08.11.2024 Impfpropaganda nun in deutschen Schulen: Es gibt nun „Impfunterricht“
Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist zum großen Geschäft für Big Pharma geworden. 50 bis 60 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr haben die nationalen Impfkommissionen mittlerweile in die meisten Impfpläne geschrieben, wie zum Beispiel in Deutschland und Österreich.
Zwecks Verkaufsförderung hat nun Hessens „Gesundheits“ministerin Diana Stolz (CDU) Unterrichtsmaterial „über Infektionskrankheiten, das Immunsystem und den Impfschutz“ (sic) produzieren lassen.
Die massive Zahl von Schäden und Todesfällen der Corona-Impfkampagne hat aber eine breite Bewegung der kritischen Beschäftigung mit allen Impfungen hervorgerufen. Und siehe da, es stellt sich immer mehr heraus, dass auch die „alten“ Impfpräparate entweder gar nicht oder nicht ausreichend auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden.
Bei einigen neueren, wie den HPV-Impfstoffen, gibt es schon länger scharfe Kritik an den gefährlichen Nebenwirkungen und an mangelnder Wirksamkeit. Und es gibt auch schon Klagen von einer Reihe von Geschädigter.
Es stellt sich auch immer mehr heraus, dass das Konzept der Impfung zwar nützlich für die Gewinne der Industrie ist, aber wissenschaftlich fehlgeleitet. Und das insbesondere bei Kindern, die Schutz durch mütterliche Immunisierung haben und noch ein unbeschädigtes Immunsystem, das sehr lernwillig und -fähig ist.
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