„Geschädigte würden mit ihren Problemen allein gelassen“

10.02.2025 Berliner Hausarzt: 90 Prozent der „Post-Covid“-Fälle sind Impfschäden
 
Der Mediziner Erich Freisleben geht nach seinen eigenen Erfahrungen als Hausarzt davon aus, dass die große Mehrheit der langwierigen Corona-Leiden in Deutschland tatsächlich Impfschäden sind.
 
„Offiziell wird von zwei Millionen Post-COVID-Fällen gesprochen, laut meiner Praxisbeobachtung bei meinen Stammpatienten sind jedoch nur 10% Post-COVID-Fälle, während 90% mit großer Sicherheit als Impfnebenwirkungen zu betrachten sind“, so Freisleben.
 
Den Betroffenen könne man medizinisch „weit besser helfen“, wenn sich Wissenschaft und Politik objektiv der Erforschung der Phänomene zuwenden würden, anstatt das Problem „in den Nebel einer politischen Emotionalisierung zu verbannen“.
 
Freisleben, der bis Juni 2022 als Hausarzt in Berlin praktizierte, beschreibt in dem Artikel seine Erfahrungen als Mediziner in der Corona-Zeit. Er habe bei seinen Patienten nur „einige schwere Verläufe als Folge der COVID-19-Infektionen“ und innerhalb von zwei Jahren „sehr wenige Todesfälle“ erlebt.
 
Die Variante Sars-Cov-2 „des altbekannten Coronavirus“ sei „vielleicht etwas gefährlicher“, jedoch kein „Todesengel“ gewesen.
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Deutlich schwerwiegender waren Freisleben zufolge die Auswirkungen der Impfkampagne seit Dezember&nbsP;2020. Er habe allein in seiner Praxis mehr als 300&nbsP;Nebenwirkungen erfasst.

 
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